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Ngorongoro-Trekking mit Besteigung des heiligen Berges Ol Doinyo Lengai
Natur und Kultur pur im Land der Maasai - GARANTIERT AB 2 PERSONEN

Spezial
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Trekking vom Ngorongoro Krater durch Maasai Land zum Lake Natron

Wer Trekking in Tansania hört, denkt unweigerlich an die Besteigung des 5.895 m hohen und zu den Seven Summits gehörenden Kilimandscharo. Doch Tansania hat noch so viel mehr zu bieten, auch für Reisende, die es (noch) nicht auf diesen höchsten Gipfel Afrikas zieht und die dennoch aktiv Land und Leute kennenlernen möchten.

Diese Reise hält so viele Eindrücke bereit, dass es für mehrere Reisen reichen könnte: Wandersafari im Tarangire Nationalpark, der für seine hohe Elefantendichte bekannt ist. 4x4 Safari im Ngorongoro Krater, einem der wildreichsten Gebiete mit der höchsten Raubtierdichte Afrikas. Dazu großartige Vulkanlandschaften mit faszinierenden Kraterseen und unzähligen Flamingos. Das mehrtägige Hochland-Trekking vom Ngorongoro Krater durch das noch eher unentdeckte Land der Maasai entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs bis zum Lake Natron. Kilometerweite, phantastische Ausblicke über die Steppe auf den noch aktiven Vulkan und heiligen Berg der Maasai "Ol Doinyo Lengai" (2.962 m) sowie die Besteigung dessen. Und schließlich das landschaftlich beeindruckende "Rift Valley" am Ostafrikanischen Grabenbruch, das sich bis zum Salzsee Lake Natron zieht, der wiederum ein ganz anderes Landschaftsbild serviert.

Auch die ostafrikanische Kultur kommt auf dieser Reise nicht zu kurz: In "Old Moshi" am Fuße des Kilimanjaro Nationalparks tauchen wir in das unverfälschte Afrika ein, erkunden das Dorf Mto wa Mbu mit dem Fahrrad und während des Trekkings erfahren wir sehr viel über die dort lebenden Maasai und ihre Traditionen.

Trekkingreise in Kleingruppe bereits ab 2 bis maximal 8 Personen!!!

14 Tage
min. 2, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Wenig besuchte Region abseits der Massen
  • Tiefe Einblicke in die Kultur der Maasai
  • Wandersafari im Tarangire Nationalpark
  • "Big 5" Safari im Ngorongoro Krater per 4x4 Fahrzeug und zu Fuß
  • Einheimische, gebietskundige Führer (englischsprachig)
  • Begleitung durch bewaffneten Ranger/Safariguide in den wildreichen Gebieten
  • Abwechslungsreiche Tourengestaltung mit vielen Ausflügen
  • Keine versteckten Kosten
  • Kleine Gruppengröße bis maximal 8 Personen
  • Inkl. Flug ab/bis Frankfurt oder München
  • Optionales Anschlussprogramm Safari Serengeti, Baden auf Sansibar oder Besteigung Mount Meru
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 13:00 Uhr Arusha
Tourende: Vorraussichtlich 17:00 Uhr Arusha

1. Tag:
Anreise nach Tansania

Nachtflug von München oder Frankfurt nach Arusha, Kilimanjaro Airport.

 

2. Tag:
Ankunft am Kilimanjaro Airport und Fahrt nach Moshi

Am Flughafen werden wir bereits von unseren einheimischen Freunden und Partnern erwartet. Von hier fahren wir in unsere komfortable Unterkunft in Moshi, wo wir die erste Nacht in Afrika verbringen. Je nach Ankunftszeit steht uns der restliche Tag zur freien Verfügung.

Landestypisches HotelHalbpension

3. Tag:
Kulturtag in Moshi

Nach dem Frühstück erwartet uns ein umfangreicher Kulturtag im unverfälschten Afrika. Im Dorf am Fuße des Kilimandscharos, in dem unsere Mannschaft zuhause ist, die unsere Gipfel-Aspiranten auf den Mount Meru und Kilimandscharo begleitet, erleben wir hautnah die Gastfreundschaft des Chagga Stamms. Wir besuchen das Gabriella Rehabilitation Center für Kinder, in dem geistig behinderte Kinder betreut werden und zur Schule gehen. Auf dem Maasai Markt in Old Moshi tauchen wir weiter in das bunte Leben ein und lernen anschließend auf den Plantagen einiges über Kaffee- und Bananenanbau. Am Abend fahren wir weiter nach Arusha, wo wir in der Ilboru Lodge übernachten. 

Landestypisches HotelHalbpension

4. Tag:
Wandersafari im Tarangire Nationalpark

Früh brechen wir heute auf. Unser Ziel ist der Tarangire Nationalpark. Endlose Baumsavannen, gigantische Baobabs und saisonale Sumpfgebiete beherbergen hier die größten Elefantenherden im nördlichen Tansania. Die Zahl wird derzeit auf ca. 2.500 Tiere geschätzt. Außerdem lassen sich im Tarangire auch zahlreiche andere Tierarten wie Giraffen, Büffel, Löwen, Leoparden, Zebras, Gnus und verschiedene Gazellenarten beobachten. Das Besondere am heutigen Tag ist, dass wir nicht im Fahrzeug auf die Pirsch gehen, sondern zu Fuß. Begleitet werden wir von einem erfahrenen, bewaffneten Ranger, der uns erklärt, wie wir Spuren lesen und Tieren folgen können. Zu Fuß liegt der Fokus eher auf den Dingen, die vom Fahrzeug aus oftmals nicht wahrgenommen werden. Und so lernen wir heute sehr viel über den afrikanischen Busch. Nach einem ausgiebigen Safaritag verbringen wir die erste Nacht im Zelt.

 3 - 4 h Fußsafari
Zelt | CampVollpension

5. Tag: 
Per Rad das Dorfleben von Mto wa Mbu erkunden

Heute bekommen wir noch einmal einen tiefen Einblick in die tansanische Kultur und besuchen das Dorf Mto wa Mbu. Um die Eindrücke noch intensiver zu erleben, werden wir lokale Bauernhöfe und eine Mühle, Schule und Kirche sowie auch eine Bar dieses lebendigen Dorfes mit dem Mountainbike erkunden. Keine Angst - die Fahrt verläuft gemütlich über ziemlich flache Wege abseits der Hauptstraße und stellt keine großen technischen Anforderungen dar. Mit dem Fahrrad wird es uns aber viel leichter fallen die Eindrücke aufzunehmen, mit den Einheimischen zu kommunizieren und wir sind mitten drin im Dorfleben. Zum Mittagessen werden wir direkt im Dorf einkehren. Nachdem wir Mto wa Mbu mit unseren Rädern erkundet haben, radeln wir zum Seeufer der Migunga Wildlife Management Area, wo wir einen atemberaubenden Blick auf den See, die Rift Valley Wall sowie kleinere Wildtierherden genießen können. Den Abend lassen wir am selben Zeltplatz wie am Vortag ausklingen.

 2 - 3 h einfache Radtour
Zelt | CampVollpension

6. Tag: 
Safari im Ngorongoro Nationalpark

Wir bauen unser Zeltcamp früh ab und brechen auf. Unser Ziel ist der Ngorongoro Krater, der berühmt für seine artenreiche Tierwelt auf vergleichsweise kleinem Raum ist - ein wahres Naturwunder! Etwa 25.000 der großen Wildtiere wie Elefanten, Zebras, Büffel, Gazellen, Elands, Flusspferde und viele mehr leben hier ganzjährig auf ca. 8.200 Quadratkilometern, darunter findet sich mit Löwen, Leoparden und Hyänen die höchste Raubtierdichte Afrikas. Auch das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn hat hier seinen Lebensraum. Am Kraterrand angekommen, ist die Aussicht in den Ngorongoro Krater bereits überwältigend. Wir fahren die steilen Hänge in den Krater hinab und begeben uns auf spannende Wildbeobachtungen. Nach ausgiebigen Pirschfahrten und einem Picknick im Krater verlassen wir am Nachmittag den Krater und fahren ins Simba Camp, das sich oben am Kraterrand befindet, wo wir die erste Nacht im Zelt verbringen.

Zelt | CampVollpension

7. Tag: 
Das Trekking beginnt: Vom Ngorongoro zum Olmoti Krater

Am Vormittag gehen wir mit unserem Safari Guide noch einmal zu Fuß auf die Pirsch entlang des Ngorongoro Kraterrands. Wir genießen weite Ausblicke in den Ngorongoro Krater auf der einen und hinunter bis zum Lake Manyara auf der anderen Seite. Dabei können wir Zebras, Gnus und verschiedene Gazellenarten beobachten und wir erleben eine ganz andere Perspektive als vom Safarifahrzeug aus. Zurück im Camp stärken wir uns bei einem späten Mittagessen und machen uns schließlich auf die Fahrt in Richtung Nainokanoka. Das letzte Stück legen wir wieder zu Fuß zurück: wir wandern zum Rand des Olmoti Kraters, der Quelle des Munge Flusses, genießen Ausblicke in den mit Gras bewachsenen Krater und über die weite Hochebene des Maasai-Landes. Entlang des Flusses wandern wir vorbei am Munge Wasserfall zu unserem Camp in Nainokanoka, wo wir auf ca. 2.650 m Höhe übernachten.

 3 h Fußsafari, 3 h Wanderung
Zelt | CampVollpension

8. Tag: 
Durch einsames Weideland und ursprüngliche Siedlungen der Maasai

Heute liegt mit ca. 16 km, die wir zurücklegen müssen, gleich ein langer Wandertag vor uns. Nachdem wir unser Gepäck verstaut haben, gehen wir nur mit unserem Tagesgepäck und in Begleitung unseres einheimischen Maasai Guides los. Vorbei an kleinen "Maasai Bomas", den Siedlungen der Maasai und ihren Rinder- und Ziegenherden, wandern wir über die Hochebene. Unter das Weidevieh der Maasai mischen sich auch gern mal einige Zebras, Gnus oder Gazellen. Hier oben gibt es keine großen Raubtiere, lediglich hungrige Schakale schleichen sich gern mal an die Tierherden an und auch den scharfen Augen der Adler, die am Himmel ihre Kreise ziehen, entgeht nichts. Am Nachmittag erreichen wir unseren Zeltplatz in der Nähe von Bulati, wo wir heute unser Camp aufschlagen. Er liegt am Fuße des Berges "Loolmalasin", der mit 3.682 m hinter dem Mount Kilimanjaro und dem Mount Meru der dritthöchste Gipfel Tansanias ist. Am Nachmittag bleibt noch etwas Zeit das Dorf und seine Bewohner zu erkunden, bevor wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.

 5 - 6 hZelt | CampVollpension

9. Tag: 
Von Bulati zum Empakaai Krater

Wir lassen die weite mit Gras bewachsene Ebene hinter uns. Die Landschaft vor uns wird immer hügeliger und buschiger. Bereits bevor wir den Empakaai Krater erreichen, können wir wunderbare Ausblicke auf den formschönen Kegel des Vulkans Ol Doinyo Lengai genießen - den Berg, den wir in drei Tagen besteigen wollen. Manchmal reicht der Blick sogar bis zu dem in der Ferne liegenden, mit Schnee bedeckten Kilimandscharo. Oben am Kraterrand des Empakaai angelangt, lassen wir erste Blicke über den Kratersee tief unten am Kraterboden schweifen. Die Natur ist beeindruckend und vielleicht können wir bereits heute die ersten Flamingos erspähen, deren Rufe uns auch spät am Abend in unserem Camp oben am Kraterrand noch begleiten. Den Rest des Tages entspannen wir in unserem Zeltcamp, das auf 2.700 m Höhe liegt, und genießen die Abgeschiedenheit in dieser so ursprünglichen Landschaft mitten in Afrika.

 4 hZelt | CampVollpension

10. Tag: 
Auf einsamen Spuren durch den reizvollen Empakaai Krater

Früh brechen wir heute auf und steigen mit unserem Maasai Guide und einem bewaffneten Ranger, der uns hier zusätzlich begleitet, über die steilen Hänge etwa 600 Höhenmeter in den Empakaai Krater hinab, um dieses einzigartige Idyll zu erkunden. Der Krater mit einem Durchmesser von etwa 6 km ist zu einem Drittel von einem salzhaltigen See bedeckt, der wichtige Nahrungsquelle für unzählige Flamingos ist, die sich fast das ganze Jahr über hier aufhalten. Aber auch viele andere Vogelarten und sogar Buschböcke, Wasserböcke und die anmutenden Elands, die größte Antilopenart der Welt, sowie Büffel und Affen sind im Krater heimisch und zu entdecken. Über die steilen Kraterwände kehren wir schließlich zurück in unser Camp, wo wir uns bei einem Mittagessen stärken, bevor wir unseren Weg in Richtung Rift Valley fortsetzen. Wir verlassen schließlich das Ngorongoro Schutzgebiet und gelangen über Nayobi zum Acacia Camp am Rande eines Akazienwaldes, unserem heutigen Tagesziel.

 3 - 4 h Fußsafari, 3 h WanderungZelt | CampVollpension

 

11. Tag: 
Entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs

Nach dem anstrengenden Vortag lassen wir es heute etwas entspannter angehen. Die Wanderstrecke ist nicht sehr weit und geht überwiegend bergab. Unser Gepäck transportieren die Esel der Maasai durch das Rift Valley und wir folgen dem beeindruckenden Weg entlang des schroffen Ostafrikanischen Grabenbruchs ebenfalls. Die Ausblicke sind atemberaubend und ein weiterer Höhepunkt unseres Trekkings durch das Maasai Hochland. Je weiter wir ins Tal absteigen, desto heißer und trockener wird es. Der mit Vulkanasche bedeckte Ol Doinyo Lengai dominiert hier die Landschaft. Der Lake Natron ist von hier aus ebenfalls bereits gut zu sehen. Am Treffpunkt im Tal wartet bereits unser Safari Guide mit unserem Fahrzeug, das uns vor einigen Tagen weit oben im Hochland abgesetzt hatte. Hier verabschieden wir uns von unserem Maasai Guide und den Eseln. Ein kurzer Transfer bringt uns ins nahegelegene Camp zwischen Ol Doinyo Lengai und Lake Natron. Eine erfrischende Dusche wartet bereits auf uns und wir nutzen den gesamten Nachmittag, um uns für die Besteigung des Ol Doinyo Lengai auszuruhen. Später am Tag besprechen wir den weiteren Ablauf dafür und gehen früh zu Bett, denn die Nacht wird sehr kurz!

 3 hZelt | CampVollpension

 

12. Tag: 
Besteigung des Heiligen Bergs der Maasai: Ol Doinyo Lengai (2.962 m)

Unser Highlight beginnt bereits um Mitternacht - die Besteigung des Ol Doinyo Lengai liegt vor uns! Der heilige Berg der Maasai ist ein aktiver Vulkan und der einzige weltweit mit Karbonatitlava. Das bedeutet, dass die Lava sehr dünnflüssig und wasserähnlich ist. Erkaltet bildet sie zunächst eine dunkle Farbe, bevor sie dann in ein helles Beige wechselt. Zwischen 490 und 590 Grad Celsius hat sie im Vergleich zu anderen Lava-Arten eine relativ niedrige Temperatur. Der letzte größere Ausbruch war 2007, doch kleinere Eruptionen gibt es hier regelmäßig und sind sehr häufig zu spüren. Für die Maasai ist dies der Gott Engai, der im Berg lebt, sie und ihre Tierherden beschützt, und mal wieder seinen Groll und seine Macht deutlich macht.

Da es tagsüber einfach zu heiß für die anstrengende Besteigung des Ol Doinyo Lengai ist, starten wir mitten in der Nacht. Und auch so fordert uns der Berg noch genügend Ausdauer und Durchhaltevermögen ab. Begleitet werden wir während der Besteigung von einem Masaai Guide, der den Berg kennt wie seine Westentasche. Ein kurzer Transfer bringt uns zum Startpunkt und im Schein der Stirnlampen geht es über einen schmalen Pfad bergan. Dieser wird zunehmend steiler und erfordert Trittsicherheit, Konzentration und Schwindelfreiheit an den steil abfallenden und teils rutschigen Passagen. Die letzten Höhenmeter ziehen durch eine Rinne mit etwa 45 Grad steil und weglos bergan, bevor wir den Gipfel des Ol Doinyo Lengai auf 2.962 m Höhe erreichen. Die Luft am Kraterrand ist schwefelig und macht uns noch einmal deutlich, dass wir gerade auf einem aktiven Vulkan stehen. Bei guter Sicht eröffnet sich der Ausblick weit über die Savanne bis auf den 5.895 m hohen Kilimandscharo mit seiner Eiskappe. Auch Mount Meru, Lake Natron und natürlich das Maasai-Hochland, das wir zuvor durchquert haben, liegen in unserem Blickfeld.

Wir genießen den Augenblick ausgiebig, machen uns aber dennoch an einen baldigen Abstieg, um nicht zu sehr in die Hitze an den rutschigen Steilwänden zu kommen, die dann noch mehr Aufmerksamkeit und Anstrengung erfordern. Am Mittag sind wir zurück in unserem Camp, rechtzeitig zu einem stärkenden Mittagessen. Den Nachmittag nutzen wir, um uns von den Strapazen der Gipfelbesteigung zu erholen. Am späten Nachmittag brechen wir noch einmal auf und machen einen Ausflug zum Ufer des Lake Natron. Hier genießen wir bei einem sogenannten Sundowner einen wunderbaren Sonnenuntergang mit Blick über den See mit seinen Flamingos und lauschen den zahlreichen Vogelstimmen. Genau der richtige Ort, um unsere Trekkingreise ausklingen zu lassen und den letzten Abend in Afrika zu verbringen. Zurück im Camp fallen wir müde in unseren Schlafsack...

 1.600 Hm 10 - 12 hZelt | CampVollpension

13. Tag: 
Rückfahrt nach Arusha und Heimflug

Nach dem Frühstück packen wir alles zusammen. Eine etwa fünfstündige Fahrt zurück nach Arusha liegt vor uns. Zeit genug, um die Erlebnisse der letzten 10 Tage noch einmal Revue passieren zu lassen. So viele wunderbare Augenblicke mit beeindruckenden, stets wechselnden Landschaften, warmherzigen Menschen und wilden Tieren liegen hinter uns. Am Nachmittag erreichen wir Arusha, wo wir uns noch einmal stärken, bevor wir uns endgültig von Afrika verabschieden und vom Kilimanjaro Airport unseren Rückflug antreten.

Wer sich noch nicht von Afrika trennen möchte, der kann aus verschiedenen optionalen Anschlussprogramm wählen und seine Reise noch etwas verlängern. Da der Lake Natron nicht mehr so weit von der nördlichen Serengeti mit ihren spektakulären Flussüberquerungen der Großen Migration liegt, bietet sich eine Weiterfahrt in diese große und einzigartige Wildnis an, um auf weitere spannende Wildbeobachtungen zu gehen. Alternativ kann auch der Mount Meru (4.562 m) oder sogar noch der Kilimandscharo (5.895 m) bestiegen werden. Wer lieber noch ein paar Tage entspannen möchte, fliegt von Arusha weiter an die Traumstrände des Indischen Ozeans auf Sansibar.

Halbpension

14. Tag: 
Ankunft in der Heimat

Nach einem Flug über Nacht landen wir im Laufe des nächsten Tages in Deutschland.
 

Unsere Empfehlungen im Anschluss:

Serengeti - die Große Migration erleben (4-tägiger Safarianschluss)

Mount Meru - der Viertausender im Arusha Nationalpark (5-tägiger Anschluss mit Gipfelbesteigung)

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.2

Mittelschwere & schwere Bergwege ROT & SCHWARZ. Die Schwierigkeiten beim Hochland-Trekking sind mit denen eines anspruchsvollen Trekkings in den Alpen vergleichbar. Technisch stellt weder das Hochland-Trekking an sich (ROT) noch die Besteigung des Ol Doinyo Lengai (ROT - SCHWARZ) besondere Herausforderungen dar. Für die Tour solltest Du über eine gute Kondition für Gehzeiten von 5 - 7 Stunden und Höhenunterschiede von 500 - 600 Höhenmeter pro Tag verfügen. Für die Besteigung des Ol Doinyo Lengai ist eine sehr gute Kondition Voraussetzung: Eine Gehzeit von 10 - 12 Stunden sowie 1.600 Höhenmeter im Auf- und Abstieg sind hier zu bewältigen. Der Routenverlauf auf den Ol Doinyo Lengai ist zum Teil steil und weglos. Dies setzt eine höhere Trittsicherheit im steinigen Gelände, Geröll und bei rutschigen Passagen voraus. Hohe Tagestemperaturen können das Gehen deutlich erschweren. Durchhaltevermögen und Ausdauer sind gefragt.

Für diese Trekkingreise ist uns eine homogene Gruppenzusammensetzung ausgesprochen wichtig. Für eine Teilnahme setzen wir Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft in der Gruppe und eine gesunde Portion Respekt gegenüber unseren Gastgebern voraus. Du bezeichnest Dich daher treffend als offenen Weltmenschen, der dynamisch ans Werk geht und sich nicht scheut, vor Ort auch einmal mit anzupacken.

Geringe Alpine Erfahrung | Herausfordernde alpine Unternehmung

600 Hm, Gipfeltag 1.600 Hm 5 - 7 h, Gipfeltag 10 - 12 h ROT - SCHWARZ

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin- und Rückflug ab/bis München oder Frankfurt
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • 11 Tage Führung durch einen lizenzierten örtlichen Safariguide und/oder Maasai Guide (englischsprachig)
  • 2 x Übernachtung inkl. Halbpension | Hotel - Doppelzimmer
  • 9 x Übernachtung inkl. Vollpension | Zelt
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • Transport im 4x4 Safarifahrzeug (Toyota Landcruiser o.ä.)
  • Transport der Ausrüstung mit Tragtieren während des Trekkings
  • Einheimischer Koch und Begleitmannschaft
  • Bewaffneter Parkranger/Safariguide in Gebieten mit Großwild
  • Sämtliche Nationalpark Gebühren
  • Besteigungs-Permit
  • Geräumiges Zelt für 2 Personen im Safari-Stil
  • Verpflegungszelt mit Sitzgelegenheiten
  • Toiletten- und Waschzelt
  • Sichere Aufbewahrung des Restgepäcks
  • Erste Hilfe Notfallausstattung
  • Besuch in einem Bergdorf, Besichtigung von Kaffeeanbau und Bananenanbau
  • Fahrradtour in einem einheimischen Dorf
  • Ausflüge gem. Programm

Leistungen zubuchbar

  • Expeditionsschlafsack | Leihweise: 50,00 €

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn: 95,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.000,00 €
  • Reisebaustein Tansania | Die Große Migration in der Serengeti - ab 1.350 €: 1.350,00 €
  • Reisebaustein Tansania | Mount Meru mit Zusatznacht Arusha - ab 1.290 €: 1.290,00 €
  • Reisebaustein Tansania | Zanzibar - ab 1.490 €: 1.490,00 €

Leistungen exklusive

  • Nicht aufgeführte Mahlzeiten
  • Individuelle Getränke außerhalb der Halbpension
  • Zusätzliche Hotelübernachtungen bei Programmänderung
  • Zusätzliche Transfers bei Programmänderung
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Visum Tansania (ca. 50 $)
  • Trinkgelder (ca. 160 - 200 $ - je nach Gruppengröße)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

Während des Hochland-Trekkings in Tansania legen wir wie bei allen Alpine Welten Reisen großen Wert auf gute Qualität der Unterkünfte.

Unterkunft in Moshi

Die Hotel-Übernachtungen sind in der Ameg Lodge in Moshi geplant. Sie liegt am Fuße des Kilimanjaro nur wenige Minuten vom Zentrum Moshis entfernt. Im afrikanischen Lodge-Stil mit einzeln stehenden Chalets eingebettet in einen üppigen Garten mit Swimmingpool bietet sie den idealen Ort zur Akklimatisierung für unsere bevorstehende Afrika-Reise. Restaurants können in Moshi problemlos besucht werden, aber auch unsere Lodge verfügt über ein eigenes Restaurant. Für den Snack zwischendurch empfehlen wir die Mitnahme von Müsliriegeln, Keksen etc.

Hier kannst Du Dir selbst ein Bild von der Lodge machen:

Ameg Lodge

Unterkünfte während der Safari und des Hochland-Trekkings

Ab der Safari im Tarangire und während des Hochland-Trekkings vom Ngorongoro Schutzgebiet bis zum Lake Natron erfolgt die Unterbringung in guten, robusten Zelten im Safari Stil, die genügend Platz für zwei Personen und ihr Gepäck bieten. Die Zelte sind in Stehhöhe und mit richtigen Matratzen, Bettlaken und Kissen ausgestattet, so dass der Schlafkomfort nicht zu kurz kommt. Vor dem Zelt gibt es eine kleine Markise und eine Sitzgelegenheit, was ein authentisches Afrikagefühl vermittelt und etwas mehr Komfort bietet. 

Während der Wandersafari im Tarangire und dem Kulturtag in Mto wa Mbu übernachten wir auf dem Zeltplatz Migombani, der über sanitäre Anlagen und sogar über einen Pool verfügt. Während des Trekkings übernachten wir auf kleinen, abgelegenen Zeltplätzen, die nicht über sanitäre Anlagen verfügen. Diese sind zuletzt im Simba Camp am Kraterrand des Ngorongor Kraters und dann erst wieder in der Maasai Giraffe Eco Lodge & Camping am Lake Natron vorhanden. Dazwischen sind die Waschmöglichkeiten entsprechend eingeschränkt. Wir haben aber für alle Zeltübernachtungen ein separates, eigenes Toiletten- und Waschzelt für unsere Gäste dabei!

Verpflegung im Tarangire und während des Hochland-Trekkings

Zu unserer Begleitmannschaft während des Hochland-Trekkings gehört auch ein eigener Koch, der uns in Vollpension verpflegt. Die Mahlzeiten werden jeweils in unserem Zeltcamp zubereitet. Gegessen wird dann in unserem großen Messzelt mit Campingstühlen und Tischen sowie auf Tour. Dabei legen wir großen Wert auf frisch zubereitete Mahlzeiten.

Das Frühstück während des Trekkings besteht aus Variationen von frischen Früchten, Toast, Rührei, Margarine, verschiedenen Brotaufstrichen, Haferbrei sowie Kaffee und Tee (meist Schwarzer Tee). Für den Nachmittag erhältst Du eine Lunchbox mit frischen Früchten, Gemüse, gekochten Eiern, Riegel, Brot und Marschtee. Das Abendessen wird wieder im jeweiligen Camp eingenommen. Hier serviert unser Koch ein vollwertiges, einfaches, aber nahrhaftes 3-Gänge-Menü. Ausreichend stilles Mineralwasser steht ebenfalls zur Verfügung.

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
2.763 kg
Unterkunft
96 kg
Flug
2.600 kg
Transport
39 kg
Aktivität
28 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Unsere Begleitmannschaft beim Hochland-Trekking in Tansania

Wie am Kilimandscharo arbeiten wir auch beim Hochland-Trekking vom Ngorongoro Schutzgebiet bis zum Lake Natron mit unserem langjährigen und kompetenten Partner vor Ort zusammen, der uns sowohl in Moshi/Arusha als auch während der Safari bis zum eigentlichen Beginn des Trekkings und im Anschluss an das Trekking betreuen wird. Dabei wird ein erfahrener Safariguide eingesetzt, der sich mit Flora und Fauna sowie in den Regionen, die wir besuchen, bestens auskennt. Während des Trekkings und der Besteigung des Ol Doinyo Lengai werden wir von einem englischsprachigen Maasai Guide begleitet, was Voraussetzung für diese Tour und ein unschätzbarer Vorteil ist, da er die Hochebene und den heiligen Berg wie seine Westentasche kennt und uns viel über Land und Leute dieser Region erzählen wird. Teilweise werden wir innerhalb des Ngorongoro Schutzgebietes zusätzlich von einem bewaffneten Parkranger begleitet, da es auch hier immer möglich ist auf wilde Tiere zu treffen. Das Gepäck wird entweder mit unserem Jeep zwischen den Zeltplätzen transportiert oder später, wenn der Transport per Fahrzeug nicht mehr möglich ist, mit Eseln der Maasai. Ein wesentlicher Aspekt jeder Tour dieses Charakters sind zufriedene Guides, Träger und Köche. Entsprechend wird unsere Mannschaft vor Ort ordentlich bezahlt, versorgt, ausgebildet und ausgerüstet. Wenn der Lohn stimmt, dann läuft sehr vieles zusätzlich oder von selbst. Entsprechend ist unser Partner auch nicht der günstigste vor Ort, für uns aber dennoch goldrichtig.

Bewaffneter Parkranger/Safariguide zur Sicherheit

In den Gebieten, in denen wir auf Großwild (z. B. Büffel, Elefanten, Löwen etc.) treffen können, wird uns zu unserer Sicherheit ein ausgebildeter, erfahrener und bewaffneter Parkranger oder Safariguide begleiten. Er kennt sich mit der afrikanischen Wildnis hervorragend aus, kann Spuren lesen, Geräusche deuten und entdeckt mit seinem geschulten Auge Tiere, wo Du keines vermuten würdest. Dabei ist er in der Lage die jeweilige Situation entsprechend einzuschätzen und für Deine Sicherheit zu sorgen. Sein Wissen gibt er Dir dabei gern weiter und spannende Tierbeobachtungen sind Programm! Seinen Anweisungen ist zu Deiner eigenen Sicherheit jedoch stets Folge zu leisten.

Temperaturunterschiede

Während des Hochland-Trekkings vom Ngorongoro Krater zum Lake Natron ist mit extremen Temperaturunterschieden zu rechnen. Während die Temperaturen auf der Hochebene in der Nacht bis auf den Gefrierpunkt sinken können, ist tagsüber, vor allem an den letzten beiden Tagen des Trekkings, mit sehr heißen Tagestemperaturen zu rechnen, die das Wandern sehr anstrengend machen können. Aus diesem Grund starten wir morgens relativ früh in den Tag bzw. zur Besteigung des Ol Doinyo Lengai bereits um Mitternacht, um die heißeste Tageszeit möglichst zu meiden und früh im Camp anzukommen.

Ol Doinyo Lengai - der heilige Berg der Maasai

Der 2.962 m hohe Berg Ol Doinyo Lengai ist ein aktiver Vulkan am Ostafrikanischen Grabenbruch zwischen Ngorongoro Schutzgebiet und dem Salzsee Lake Natron, ca. 120 km nordwestlich von Arusha. Sein Name heißt so viel wie "Berg des Gottes" und macht seine Bedeutung für das in dieser Region lebende Volk der Maasai deutlich. Seine Aktivität und regelmäßigen Ausbrüche, die meist unbedeutend sind, deuten die Maasai als Zorn ihres Gottes Engai, der in dem Berg lebt. Der Ol Doinyo Lengai ist ein Schichtvulkan und weltweit der einzige aktive Vulkan mit Karbonatitlava, die eher dünnflüssig, ähnlich wie Wasser und mit "nur" 500 - 600°C im Vergleich zur Lava anderer Vulkane auch nicht so heiß ist. Die Eruptionen finden hauptsächlich im Bereich des Kratersees statt, der sich dadurch stets verändert. Gasblasen oder Lavakegel mit mehreren Metern Durchmesser oder Höhe entstehen und die flüssige Lava tritt auch hier und da schon mal über den Kraterrand. Der letzte große Ausbruch, der mit explosiven Ascheauswürfen für die Evakuierung der Region sorgte, war 2007 und hielt bis 2008 an.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Gibt es auch die Möglichkeit für eine Sondergruppe?

Du suchst das Bergerlebnis mit Deiner Familie, Freunden oder Bergkameraden? Gern ermöglichen wir Dir eine Sondergruppe für diese Tour. Sende uns dazu einfach eine Anfrage.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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