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10 Gründe, warum ich als Nordlicht zum Bergsteigen ins Berchtesgadener Land fahre

Von Eva Marie Mallmann

 

 

 

WER EINEN REISEFÜHRER ÜBER DAS BERCHTESGADENER LAND AUFSCHLÄGT, FINDET UNZÄHLIGE WORTGEWALTIGE ARGUMENTE, WARUM SICH EINE REISE IN DEN BAYERISCHEN NATIONALPARK LOHNT. DIE REDE IST VON KRISTALLKLAREN BERGSEEN, IDYLLISCHEN TÄLERN, KULTUR VON WELTRANG, STILVOLLEN KUR-EINRICHTUNGEN, EINER ATEMBERAUBENDEN NATURKULISSE UND BEEINDRUCKENDEN BERGMASSIVEN.

 

DAS BERCHTESGADENER LAND IST ABER WEIT MEHR. SEIT ICH DAS ERST MAL ZUM WANDERN HINGEFAHREN BIN, KOMME ICH IMMER WIEDER ZURÜCK. ES IST WIE EIN MAGNET, DER MICH ALS KÜSTENKIND VON DER OSTSEE IN DIE BERGE ZIEHT. UND ICH ERZÄHLE EUCH AUCH WARUM!

 

 

 

 

 

 

 

 1. Bergsteigen im Berchtesgadener Land: Ein großer Abenteuerpark 

Das Berchtesgadener Land ist ein besonderer Ort zum Bergsteigen, denn nirgendwo sonst habe ich bisher eine so große Vielfalt und Dichte an Touren auf so engem Raum gefunden. Auf vergleichsweise kleinem geographischen Raum eröffnet sich eine große, abwechslungsreiche Bergwelt. Es ist wie ein großer Abenteuerpark, in dem eine Attraktion neben der nächsten aufgebaut ist.

Die neun Gebirgsstöcke rund um Berchtesgaden liegen dicht beieinander. Für Bergsteiger und Bergwanderer ist das ideal. Die Anreise zur nächsten Tour ist kurz, ich brauche oft nicht mal ein Auto, um eine tolle Bergtour in Angriff zu nehmen. Für jeden ist hier etwas dabei: kurze und lange Wandertouren in den Tälern und an den Seen, Klettersteige für alle Level, Bergtouren in verschiedenen Kategorien, Sportklettern, Alpinklettern, Tagestouren und Hüttentouren über mehrere Tage mitten in der alpinen Welt.

Der Nationalpark garantiert natürlich noch ein weiteres unschätzbar wertvolles Phänomen: Trotz der Touristenströme in der alpinen Kulisse ist die Berglandschaft ursprünglich und intakt.
Wenn ich Einsamkeit auf meinen Bergtouren suche, dann fnde ich sie. Es gibt noch die menschenleeren Pfade abseits der Seilbahnen und Hauptwanderwege. Dort warten sie dann auf mich, meine geliebten Berge mit ihrer Schönheit und Energie.

2. Auf eine Brotzeit ins Berchtesgadener Land: Ich liebe Käse!

Seit vielen Jahren lebe ich vegetarisch und ernähre mich als Outdoor-Sportlerin so gesund wie möglich. Frische Lebensmittel sind meine Nahrungsgrundlage. Das Berchtesgadener Land ist kulinarisch ein wahres Juwel, auch ohne teure Restaurantbesuche. Wenn ich nach Berchtesgaden fahre, dann freue ich mich jedes Mal auf eine Brotzeit mit Pfefferbrezn und einem dieser wunderbaren Käse, die die Senner*innen auf den Almen frisch produzieren.

Kennt Ihr das? Ihr wisst, dass eine bestimmte Alm auf Eurer nächsten Route liegt und Ihr dort auf jeden Fall das beste Kasbrett oder den besten Kaiserschmarrn der Welt bekommt? Ich könnte jeden Tag das riesige Käsebrot vom Kressenkaser essen und würde die Kleine Reib'n alleine für das Kasbrett der Priesbergalm gehen. Es ist eben Teil der Herausforderung, dass Du Dir Deine Brotzeit erarbeiten musst.
Eine Bergwanderung in jeder Höhe macht gleich doppelt soviel Spaß, wenn Du weißt, dass am Ziel eine hervorragende Stärkung auf Dich wartet. Die Kaser, Almen, Hütten und Häuser in den Berchtesgadener Alpen sind wunderbare Etappenziele. Einfache Gerichte mit besten Zutaten sind alles, was ich nach einem langen Tag am Berg brauche.

In dieser Form gibt es das bei uns im Norden nicht. Natürlich fndest Du überall auch mal einen Bäcker oder ein Restaurant am Weg, aber die Hüttenkultur in den Bergen ist schon etwas anderes. Eine Johannisbeerschorle auf der Terrasse des Stöhrhauses schmeckt nach dem anstrengenden Aufstieg im Hochsommer einfach gut.

Auf jeder Hütte oder Alm bekommt der Wanderer und Bergsteiger in den Bayerischen Alpen ein Kas- oder Speckbrett, eine heiße Suppe, fast immer eine vegane Option, Schorle, Kaffee, Kuchen oder Kaiserschmarrn und eine Auswahl an Riegeln. Wer seinen Alpenvereinsausweis vorzeigen kann, bekommt das DAV Getränk zu einem besonders günstigen Preis.

Ich weiß diese Hüttenkultur wirklich zu schätzen. Es ist so viel wert, dass ich immer irgendwo einkehren kann. Die Tage in den Bergen können lang und anstrengend sein, aber ich weiß, dass ich nie alleine bin. Ich werde immer ein*en Hüttenwirt*in mit einer Mahlzeit oder einer Matratze fnden. Die uralte Idee, dass die Menschen in den Bergen füreinander sorgen, spiegelt sich in dieser einfachen, aber besten Form der Berghütten und ihres kulinarischen Angebots.

3. Bergsteigen im Berchtesgadener Land auf erstklassigen Wanderwegen und alpinen Steigen

Wie überall in den Alpen ist eine gute Tourenplanung die erste Voraussetzung für eine gelungene Bergtour. Wenn ich bei uns zu Hause durch die Holsteinische Schweiz wandere, dann weisen mir Schilder und Wanderzeichen den Weg. Im Berchtesgadener Land ist das genauso, nur noch viel detaillierter und unschlagbar professionell. Die Wege und alpinen Steige sind hervorragend beschildert und durchgehend nach den Bergwegkategorien des Deutschen Alpenvereins bewertet. Damit ist das Erfolgserlebnis garantiert, denn die farbliche Kategorisierung der Wege macht es sehr leicht, die Tour auf das eigene Können abzustimmen.

Die Klassifzierung der Wanderwege beschreibt vier verschiedene Kategorien:
Die Forststraßen und einfache, oft barrierefreie Wege im Tal haben gelbe Wegweiser. Blau markiert sind die einfachen Wege in die Berge, sie können aber steil sein und dem Bergwanderer ein gewisses Maß an Kondition abverlangen. Ein super Beispiel ist der Weg auf die Blaueishütte. Er ist sicher und leicht zu gehen, aber durchaus steil.
Wer rote Wege wählt, kann auch mal auf eine Drahtseilversicherung oder etwas schmalere Pfade treffen.
Die schwarz markierten Steige und Bergwege sind schmal, steil und oftmals ausgesetzt. Oft helfen Drahtseile über schwierige Passagen hinweg. Die nächste Stufe ist dann nur noch das alpine Klettern in verschiedenen Kategorien.

Diese Klassifzierung ist genial. Sie hilft bei der Tourenplanung und gibt an unzähligen Stellen am Berg Auskunft über das, was Dich erwartet. Auch schwarz gekennzeichnete Wege sind nämlich nicht durchgehend schwierig, die Farbe bezieht sich immer auf die schwierigste Passage der Wanderung.

Mein Tipp für alle Nordlichter in den Bergen:
Plant Eure Route sorgfältig und holt Euch so viele Informationen, wie Ihr bekommen könnt. Fragt nach beim Deutschen Alpenverein, sprecht mit den Bergführern und Hüttenwirten, sie alle geben Euch hilfreiche Tipps zur Routenbeschaffenheit und aktuellen Bedingungen. Die können nämlich wechseln, denn Ihr seid trotz des guten Wegenetzes mitten in der Natur. Packt die Grundausstattung in Euren Rucksack, auch wenn Ihr Euch nicht vorstellen könnt, dass Ihr Biwaksack, Erste-Hilfe-Set und Notfall-Riegel jemals braucht.
All das garantiert Euch eine gute Zeit in der Bergwelt der Berchtesgadener Alpen. Hütten, Biwaks und Almen gibt es immer, aber auch die können ein anstrengendes Stück entfernt sein, wenn es darauf ankommt.

4. Gastfreundschaft in den Bayerischen Alpen

„Griaß di!“ „Servus!“ Für einige Norddeutsche ist das ständige Grüßen in den Bergen durchaus eine Herausforderung. Wir sind das einfach nicht gewohnt. „Ich kenne die doch gar nicht“, sagte jemand zu mir auf der Terrasse des Watzmannhauses, warum soll ich die denn alle grüßen? Als Küstenkind fnde ich das gar nicht so abwegig, in der Seefahrt ruft man ja auch „Ahoi“.

In den Bergen gehört diese Freundlichkeit eben dazu. Menschen, die den ganzen Tag draußen und inmitten der Natur unterwegs sind, die grüßen einander. Außerdem ist es doch einfach schön.

Was für mich einen besonderen Reiz dieses kleinen Mikrokosmos im Berchtesgadener Nationalpark ausmacht, sind die Menschen. Sie sind herzlich, jederzeit zu einem geselligen Austausch bereit und ungeheuer hilfsbereit. Hier bin ich umgeben von Gastfreundschaft auf der einen Seite und vibrierender Aktivität auf der anderen Seite.
Wenn ich hier bin, dann bin ich immer mitten drin und voll dabei: Klettern, Bergsteigen, Trailrunning.

Auch das ist anders als bei uns. Es scheint mir leichter, Anschluss zu fnden. Die Mentalität ist eben doch etwas anders. Wenn jeder jeden grüßt, dann ist die Welt gleich ein wenig offener.

5. Klettern in den Berchtesgadener Alpen

Als Sportlerin, Bergziege und Outdoor-Nerd führt am Klettern kein Weg vorbei. Schleswig-Holstein und Hamburg haben in den letzten Jahren ordentlich aufgerüstet. Wir haben zwar keine Berge aber erstklassige Kletter- und Boulderhallen. In unseren norddeutschen Kletterhallen gibt es tolle Routen, Kurse und Ausbildungen in der Vertikalen. Es gibt ja schließlich auch DAV Sektionen in Hamburg, Kiel, Flensburg, Bremen oder Lübeck. Nur mit den Bergen ist das so eine Sache.

Bei uns ist das Land eben platt. Wer in die Berge will, muss reisen.

In den Berchtesgadener Alpen hat der Klettersport logischerweise einen ganz anderen Stellenwert.
Die Einheimischen klettern auf einem deutlich anderen Niveau. Und weil Bayern eben Bayern ist, fühle ich mich auch hier jederzeit willkommen. Anschluss zu fnden ist leicht, die ganze Welt des Kletterns liegt mir hier zu Füßen. Im Zweifel helfen die Bergführer auf den ersten Touren am Berg.

Genau wie beim Bergsteigen bietet mein persönlicher Abenteuerpark Berchtesgadener Land für das Klettern jede Menge Möglichkeiten, die eigenen Grenzen immer weiter zu verschieben. Die zahlreichen Klettersteige sind der perfekte Einstieg dafür, ein Gefühl für das Klettern am Berg zu bekommen. Im Vergleich zu Norddeutschland gibt es hier eine riesige Auswahl an Klettermöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden und Längen.

Als Nordlicht habe ich viel zu spät mit diesem wunderbaren Sport angefangen. Wie bei jeder Sportart, die wir als Erwachsene lernen, stoßen wir irgendwann an unsere mentalen Grenzen. Welch Freude, sie jedes Mal aufs Neue ein Stück weiter zu pushen.

6. Bergsteigen in den Berchtesgadener Alpen als sportliche Herausforderung

Stellt Euch folgende Situation vor: Ich sitze abends bei einem Bier und einem Semmelknödel in Ramsau und studiere die Wettervorhersagen für die kommenden Tage. Es entspinnt sich folgender Dialog:
„Wir könnten auf den Göll gehen, das wäre für morgen perfekt! Und übermorgen das Hocheck, das Wetter hält sich!“ „Ist das nicht ein bisschen hart? Zwei so Touren hintereinander?“ „Ja, aber wir wollen ja auch noch auf den Hochkönig, das Schottmalhorn, den Großen Hundstod und zum Seehorn! Das nächste Mal will ich dann auch endlich auf den Hochkalter.“

Ihr seht schon, das lässt sich endlos fortsetzen. Jedes Mal erwarten mich hier neue Abenteuer, wenn ich komme. Das Berchtesgadener Land ist einfach ein einzigartiges Trainingsgebiet. Hier kann ich Ausdauertraining mit Konditionstraining perfekt kombinieren. Wenn ich gut in Form bin, dann gehe ich auch mal zwei lange Bergtouren hintereinander. Aber der Kopf braucht auch mal Pause. Die tut gut, um kurz innezuhalten und den eigenen Erfolg zu feiern. An solchen Tagen gehe ich einfach mal nur im Morgengrauen durch das stille Klausbachtal zum Frühstück bis zur Kammerlingalm, bevor die Touristenströme mit dem ersten Almerlebnisbus kommen. Die nächste Bergtour wartet immer.

Jedes Mal, wenn ich schweren Herzens wieder wegfahre, dann weiß ich schon, welche neuen Ziele das nächste Mal auf mich warten. Für mich hat das einen unschätzbaren Wert.

7. Bergsteigen in den Berchtesgadener Alpen als mentale Herausforderung

Es ist nicht ganz leicht, in Worte zu fassen, wie das Bergsteigen den Geist beeinfusst und formt.
Kennst Du die vorfreudige Anspannung, wenn Du zu einer Tour aufbrichst, an die Du Dich lange nicht herangetraut hast? Das Glücksgefühl auf dem Gipfel ist unbeschreiblich. Auf dem Weg nach unten ist oft nochmal alle Konzentration gefordert, und zurück im Tal fällt alle Spannung von Dir ab. Diesen Boost fürs Selbstbewusstsein kann man gar nicht beschreiben. Das muss man erlebt haben!

Berge erklimmen ist wie das Leben. In den Bergen haben wir unser Ziel klar vor Augen und verfolgen es konsequent. Ich passe meine Pläne relativ schnell an die eigenen Möglichkeiten an, damit ich sie umsetzen kann. Das garantiert das geistige Erfolgserlebnis. Dann nehme ich die Herausforderung an und lerne dabei fast nebenbei, Rückschläge konstruktiv zu verarbeiten. Umkehren ist am Berg keine Niederlage, ganz im Gegenteil.

Wenn ich auf dem Gipfel stehe, dann erscheint alles, was mich im Tal belastet, winzig klein. Der Rest der Welt wird ameisengroß und verliert vollkommen an Bedeutung. Ich fühle mich dann wie Teflon, alles Unwichtige perlt einfach von mir ab. Wortwörtlich betrachte ich die Welt aus einer anderen Perspektive. Das Gefühl, aus eigener Kraft ein Ziel erreicht zu haben, ist phänomenal. Nur in den Bergen habe ich dieses wunderbare Erfolgserlebnis. Und wenn es beim ersten Versuch nicht klappt, dann eben das nächste Mal. Der Berg läuft ja nicht weg.

8. Sonnenaufgang in den Bergen

4 Uhr früh, der Wecker klingelt. Der Tag wird heiß. Es ist also eine gute Idee, kurz vor dem ersten Tageslicht aufzubrechen. Das hat mehrere Vorteile:
Frühmorgens sind noch nicht so viele Leute unterwegs. Außerdem stehen die Chancen gut, den Gipfel zu erreichen, bevor Dich die Sonne am Berg einfach grillt.

Das beste aber ist das unverwechselbare Licht bei Sonnenaufgang. Je nach Bedingung ist es jedes Mal anders, aber immer atemberaubend. Wenn das Tal unter Dir hell und golden strahlt und die ersten Sonnenstrahlen die ganze Bergwelt mit Wärme füllen, dann weißt Du, warum Du so früh aufgebrochen bist.

9. Die Tiere im Berchtesgadener Land

Als echtes Outdoorkind freue ich mich natürlich sehr darüber, Tieren in ihrer natürlichen Umgebung zu begegnen. Alles, was man dafür braucht, ist ein bisschen Geduld und das richtige Timing. Das ist übrigens ein weiterer guter Grund, die Bergtour so früh wie möglich zu starten. Sind zu viele Menschen am Berg, zeigen sich die Murmeltiere und Füchse nicht ganz so bereitwillig. Vom Kressenkaser aus hab ich die Steinadler über dem Klausbachtal kreisen sehen. Am Hohen Brett saßen die Murmeltiere auf den warmen Steinen in der Morgensonne. Im September ging ich eine unangenehm kühle und feuchte Tour zum Watzmannhaus. Mitten auf dem Weg stand plötzlich ein riesiger Auerhahn. Die Steinböcke und Gämsen am Schneibstein sind Menschen gewöhnt, auch wenn sie nicht so nah kommen wie die Alpendohlen. Und dann, eines Abends, leuchteten in der Dunkelheit hunderte Glühwürmchen im Brombeergebüsch am Hinterbrand. So etwas unglaublich Schönes entschädigt für alle Mühen.

10. Der Watzmann – das Berchtesgadener Wahrzeichen

„Das nächste Mal, wenn ich herkomme, dann gehe ich auch rüber. Ich glaub' schon, dass das machbar ist.“ Ein Gesprächsfetzen, den ich das letzte Mal am Watzmannhaus aufschnappte. Der Watzmann hat etwas an sich, das alle fasziniert. Er ist wie ein Magnet, der Berchtesgadener Lieblingsberg. Dieser Berg ist eben mehr als nur ein Berg. Er ist sagenumwoben, respekteinfößend und markant. Ein Sehnsuchtsort und Zauberberg eben.

Ich mag ihn auch, den Watzmann. Egal, an welchem Ort im Berchtesgadener Land Du Dich befndest, er ist mit seiner unverwechselbaren Kontur immer ein treuer Begleiter. Fast wie ein guter Freund, der immer an Deiner Seite ist.

Einige Touren verlieren an Reiz, wenn ich sie oft genug gegangen bin. Zum Watzmannhaus oder noch weiter zu gehen, wird hingegen niemals langweilig. Gute Freunde zu besuchen, wird ja auch nicht langweilig.

Am Ende sind sich die norddeutsche Küste und die Alpen im Berchtesgadener Land gar nicht so fern. Beim Wellenreiten sagen wir: Stay safe! Bleib sicher und surfe nicht über Deinen Fähigkeiten. In den Bergen ist das genauso. Respektiere die Natur, und bleib innerhalb Deiner Möglichkeiten. Du lernst jedes Mal dazu. Und wenn Du eine Tour unbedingt gehen willst, aber unsicher bist, dann nimm Dir einen Bergführer, denn dafür sind sie ja da. Mit Freuden werden sie ihr Wissen mit Dir teilen und Dich sicher auf den Gipfel führen.

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