Tourbeginn: Regulär 13:00 Uhr
Embakasi
Tourende: Voraussichtlich
17:00 Uhr
Arusha
1. Tag:
Flug nach Kenia
Nachtflug von München oder Frankfurt nach Nairobi in die kenianische Hauptstadt.
2. Tag:
Ankunft in Nairobi
Unser lokaler Partner erwartet uns bereits am Flughafen und heißt uns Willkommen. Im Anschluss werden wir zu unserer Unterkunft in Nairobi gefahren, wo wir erst einmal ankommen und vom Flug entspannen können. Der Pool lädt dabei zur Erfrischung ein und ein kühler Welcome Drink darf natürlich ebenfalls nicht fehlen.
600m700m800m12hsehr schwerEka HotelHalbpension
3. Tag:
Letzte Vorbereitungen für die Mount Kenia Besteigung
Wir haben bewusst zwei Hotelübernachtungen vor Ort eingeplant, bevor wir zu unserem Trekking am Mount Kenia starten. Nicht nur durch die lange, anstrengende Anreise nach Kenia, sondern vor allem auch mit den vielen neuen Eindrücken in einer für uns ungewohnten Welt, macht es durchaus Sinn, erst einmal anzukommen. Wir unternehmen eine geführte Stadtrundfahrt, um die Hauptstadt zu erkunden, und sollte für unser Trekking am Mount Kenia doch noch etwas fehlen, können wir es heute in Nairobi besorgen. Am Abend besprechen wir unsere bevorstehende Mount Kenia Besteigung und treffen letzte Vorbereitungen. Weitere Übernachtung in unserer Unterkunft in Nairobi.
600m700m800m12hsehr schwerEka HotelHalbpension
4. Tag:
Unsere Mount Kenia Besteigung beginnt
Wir verlassen Nairobi am frühen Morgen, fahren durch eine landwirtschaftlich geprägte Region bis nach Chogoria und überqueren unterwegs sogar den Äquator. Das Mount Kenia Massiv sehen wir bereits von weitem - wie eine Insel erhebt es sich aus der umliegenden flachen Savanne. Wir erreichen den Regenwald und kommen am Mittag am Chogoria Parkeingang an, wo wir unser Team für die Besteigung treffen. Das Mittagessen in Form eines Picknicks erwartet uns bereits und wir lassen es uns schmecken, während unser Guide die Formalitäten für unsere Besteigung erledigt. Anschließend geht es schließlich los! Wir werden etwa 10 km vor unserem ersten Camp abgesetzt und wandern durch üppig grünen Regenwald gefolgt von dichtem Bambuswald weiter über den Forstweg. Der Weg ist einfach und kann bei gutem Wetter auch mit dem Auto befahren werden, die Wanderung dient uns jedoch zur besseren Akklimatisierung für die kommenden Tage. Unterwegs lassen wir immer wieder die Blicke in die dichte Vegetation schweifen, um vielleicht das eine oder andere Wildtier zu erspähen. Wir erreichen schließlich die Meru Mount Kenya Bandas Hütten auf 2.950 m, wo wir heute übernachten.
650 Hm700m800m 3 - 4 h
sehr schwerZeltcamp am Mount KeniaVollpension
5. Tag:
Vorbei am Nithi Wasserfall zum Lake Ellis (3.450 m)
Nach dem Frühstück und dem Sortieren der Ausrüstung für die Träger, setzen wir unseren Aufstieg auf einem angenehmen und einfachen Weg fort. Die Vegetation wechselt vom Wald in eine Moor- und Heidelandschaft. Auch Büffel und Elefanten haben hier ihren Lebensraum und können gelegentlich gesichtet werden. Wir machen einen Abstecher zum schönen Nithi Wasserfall und legen eine Pause ein, bevor wir über den breiten Rücken des Nordosthanges des Gorges Valleys weiter aufsteigen. Dabei genießen wir malerische Ausblicke auf den Mugi Hill, Ithanguni Hill und den Giants Billiards Table Mountain, bevor wir schließlich den Bergsee Lake Ellis auf 3.450 m Höhe erreichen. Hier schlagen wir unser Zeltcamp auf und haben am Nachmittag ausreichend Zeit, um uns auszuruhen und an die Höhe zu gewöhnen. Wir genießen die Stille und Abgeschiedenheit während eines Spaziergangs um den See und können noch auf den Mugi Hill auf 3.540 m aufsteigen, um einen weiteren Akklimatisationsreiz zu setzen.
600 Hm 100 Hm800m 4 - 5 hsehr schwerZeltcamp am Mount KeniaVollpension
6. Tag:
Durch atemberaubende Berglandschaft zum Minto's Camp (4.280 m)
Wir packen früh zusammen, denn ein langer, anstrengender Wandertag liegt vor uns. Wir folgen einem langen, felsigen Bergrücken, der uns stetig weiter in die Höhe führt. Dabei genießen wir atemberaubende Ausblicke über das Gorges Valley sowie zurück in Richtung Ithanguni und über die nördlichen Moorlandschaften. Riesige Senezien und Lobelien säumen die Landschaft, dahinter türmen sich die felsigen Gipfel des Mount Kenia - es ist eine einzigartige Szenerie, durch die wir uns hier bewegen. An einem kleinen Bachübergang legen wir unsere Mittagspause ein. Von hier haben wir noch eine gute Stunde zu gehen, bis wir das Minto's Camp auf 4.280 m erreichen, das an einem von mehreren kleinen Bergseen liegt. Wenn wir das Camp errichtet haben, lädt ein kleiner Spaziergang zu einem Aussichtspunkt ein, von dessen Klippe aus wir noch einmal einen wunderbaren Ausblick auf den tieferliegenden Lake Michaelson genießen. Früh legen wir uns heute Schlafen, da die Gipfeletappe mit Start in der kommenden Nacht unmittelbar bevorsteht.
1.000 Hm 200 Hm800m 6 - 7 h
sehr schwerZeltcamp am Mount KeniaVollpension
7. Tag:
Gipfelbesteigung Point Lenana (4.985 m)
Gegen 1 Uhr in der Nacht werden wir bereits mit einer heißen Tasse Kaffee oder Tee geweckt. Im Schein unserer Stirnlampen beginnen wir mit dem Gipfelaufstieg. Zunächst noch mit angenehmer Steigung steilt der Pfad schließlich auf und zieht sich über Fels und Geröll empor Richtung Gipfel. Nach drei bis vier Stunden Gehzeit werden die Mühen des Aufstiegs in der nächtlichen Kälte schließlich belohnt: der Point Lenana auf 4.985 m Höhe ist erreicht! Die ersten Sonnenstrahlen wärmen uns und wir genießen einzigartige Panoramen vom dritthöchsten Gipfel des Mount Kenia Massivs. Unser Blick schweift dabei über das zerklüftete Massiv mit den Lavatürmen Batian (5.199 m) und Nelion (5.188 m) sowie über die Bergseen, die tief unter uns im Morgenlicht schimmern, bis weit ins Tal. An besonders klaren Tagen ist sogar der Kilimandscharo am Horizont zu erkennen. Im Abstieg über die steile Nordseite ist noch einmal unsere Aufmerksamkeit gefragt, bis wir das Shipton's Camp erreichen. Hier wartet bereits ein warmes Frühstück auf uns, das unsere Mannschaft für uns vorbereitet hat. Die ausgedehnte Pause haben wir uns redlich verdient. Die niedlichen Klippschliefer, die immer wieder über die Felsen huschen, könnten wir noch länger beobachten, doch wir müssen weiter. Vor uns liegt das liebliche Mackinders Valley - eine Augenweide mit seinen Senezien, Lobelien und Proteas entlang der klaren Bergbäche bis hinunter zum Regenwaldgürtel. Wir steigen über sumpfige Wiesen weiter ab ins Tal, überqueren den Liki Bach und erreichen schließlich auf 3.380 m Höhe das Old Moses Camp, wo wir noch einmal unser Camp aufschlagen und uns von den Anstrengungen des langen Wandertags erholen
750 Hm 1.650 Hm800m 10 - 12 hsehr schwerZeltcamp am Mount KeniaVollpension
8. Tag:
Abstieg zum Sirimon Gate und Rückfahrt nach Nairobi
Unser letzter Trekkingtag am Mount Kenia beginnt. Nach einem entspannten Bergfrühstück packen wir ein letztes Mal unsere Ausrüstung zusammen, genießen noch einmal den Blick auf die beiden Hauptgipfel des Mount Kenia und setzen unseren Weg schließlich fort, immer weiter Richtung Tal. Es dauert nicht mehr lang bis wir wieder von üppiger Vegetation und Regenwald umgeben sind und auch wieder auf Wildtiere treffen können. Büffel und Elefanten werden hier nicht selten beobachtet. Wir erreichen das Sirimon Gate, wo wir bereits erwartet werden. Nachdem die Ausrüstung verladen ist, verabschieden wir uns von unserer Bergmannschaft und dem Mount Kenia. Zurück in der Zivilisation halten wir zur Mittagspause im Ort Nanyuki, bevor wir nach Nairobi weiterfahren. Wir freuen uns bereits auf den Komfort unseres Hotels und eine heiße Dusche. Am Abend stoßen wir dann schließlich gebührend auf unsere Mount Kenia Besteigung an und lassen die Erlebnisse noch einmal Revue passieren.
600m 750 Hm800m 2 - 3 hsehr schwerEka HotelVollpension
9. Tag:
Kurzsafari im Amboseli Nationalpark - Weiter nach Tansania
Was wäre eine Reise nach Ostafrika ohne eine Safari? Nach unserem Bergabenteuer am Mount Kenia ist der Amboseli Nationalpark - eines der schönsten Wildreservate Kenias - ideal für einen Ausflug in die afrikanische Wildnis geeignet. Früh morgens starten wir unsere Fahrt, um die faszinierende Tierwelt und die atemberaubende Landschaft des Amboseli zu entdecken. Elefantenherden, die majestätisch vor der Kulisse des Kilimandscharo durch die mit Schirmakazien gesäumte Steppe ziehen, sowie zahlreiche andere Wildtiere wie Löwen, Giraffen und Zebras. Nach den ersten spannenden Wildbeobachtungen mit unserem erfahrenen Guide genießen wir am Mittag ein gemütliches Picknick mitten im Busch, bei dem wir die Natur in aller Ruhe auf uns wirken lassen können. Wir setzen unsere Safari bis in den Nachmittag fort und fahren anschließend über die Grenze weiter nach Arusha in Tansania, wo wir am Abend in unserer Lodge ankommen und bereits letzte Vorbereitungen für den Kilimanjaro treffen, der am nächsten Tag startet.
600m 2.000 Hm
800m 5 - 6 h
sehr schwerIlboru Safari LodgeHalbpension
10. Tag:
Kilimanjaro Nationalpark und Aufstieg zum Machame Camp (3.000 m)
Früh verlassen wir die Lodge und fahren mit dem Bus nach Machame zum Parkeingang des Kilimanjaro auf 1.870 m Höhe. Von hier starten wir auf das "Dach Afrikas". Während unser Guide die Eintrittsformalitäten erledigt, lernen wir unsere lokale Mannschaft kennen und können das bunte Treiben beim Verladen der Ausrüstung bestaunen. Das Abenteuer Kilimanjaro Trekking kann beginnen. "Pole, Pole" oder übersetzt "Langsam, Langsam" heißt das Motto jetzt, um dem Körper die Zeit zu geben, die er für die Höhenanpassung braucht. Über einen schmaler werdenden Waldweg geht es hinein in den tropischen Regenwald und umgeben von Orchideen und anderen Urwaldpflanzen steigen wir langsam hinauf. Schritt für Schritt verlassen wir schließlich den Regenwald und erreichen direkt über der Baumgrenze die Machame Hütte, wo unsere Träger bereits das Zeltcamp für die Nacht aufgeschlagen haben. Unser eigener Koch beweist uns heute seine Kochkünste mit frisch zubereiteter Verpflegung, obwohl ihm dafür nur ein kleiner Kocher zur Verfügung steht. Wir übernachten das erste Mal im Zelt und wenn es wolkenfrei ist, wird uns der afrikanische Sternenhimmel beeindrucken, bevor wir uns in die Schlafsäcke rollen.
1.200 Hm
700m800m 6 - 7 h
sehr schwerZeltcamp am KilimanjaroVollpension
11. Tag:
Weiter zum Shira Camp auf 3.840 m
Am Morgen werden wir von unserem Servicemann mit einer heißen Tasse Kaffee oder Tee im Zelt geweckt. Eine warme Schüssel Wasser zum Waschen und Zähneputzen steht anschließend ebenso bereit wie ein reichhaltiges Frühstück. Unser Weg führt uns heute weiter bergan, landschaftlich abwechslungsreich mit einigen Taleinschnitten und durch eine Heide- und Moorzone, wo sich Flechten, Moose und Erika abwechseln. Bevor wir das Shira Plateau erreichen, wechselt die Landschaft über zu riesigen Lavafelsen. Wir erreichen unser Camp auf 3.840 m Höhe und können nach einer Stärkung und Pause am Nachmittag noch einen kurzen Spaziergang vorbei an der Shira Cave ein kleines Stück weiter rauf aufs Shira Plateau zu einem Aussichtspunkt unternehmen, von dem wir bei guter Sicht die ganze Pracht des Kilimanjaro mit seinen faszinierenden Schneefeldern bewundern können.
900 Hm
50 Hm800m 5 - 6 h
sehr schwerZeltcamp am KilimanjaroVollpension
12. Tag:
Optimaler Akklimatisationstag zum Barranco Camp (3.965 m)
Zunächst geht es heute mit angenehmer Steigung gut 800 Höhenmeter hinauf zum Lava Tower was sich sehr gut auf unsere Akklimatisation auswirkt. Karg wirkt die Landschaft aus Lavagestein und Sand, durch die wir hinauf zum abzweigenden Northern Circuit wandern, dem Kilimanjaromassiv immer weiter entgegen. Am Lava Tower auf 4.600 m wartet unser Küchenteam bereits mit dem Mittagessen auf uns. Auch unsere Trinkflaschen können wir hier ebenfalls noch einmal auffüllen, denn es liegen noch einige Abstiegsmeter vor uns. Nach unserer Pause in der Höhe steigen wir zum Barranco Camp auf knapp 4.000 m ab. Jeder Meter, den wir absteigen, fällt uns leichter. Wir passieren riesige Senezien und Lobelien, die unseren Weg säumen, queren Bäche und genießen die traumhafte Aussicht, die vor uns liegt. Den Abend genießen wir bei guter Sicht mit Blick auf die Barranco Wall und die Gletscher des Kilimanjaro.
800 Hm
650 Hm
800m 6 h
sehr schwerZeltcamp am KilimanjaroVollpension
13. Tag:
Aufstieg zum Barafu Camp (4.600 m)
Noch einmal heißt es heute Pole Pole. Die Barranco Wall, oder auch Breakfast Wall genannt, da sie direkt hinter dem Camp und somit nach dem Frühstück startet, führt uns hinauf zu einem Felskamm auf gut 4.200 m Höhe. Über den Southern Cirquit geht es in östlicher Richtung weiter und es folgt ein kleiner Abstieg. Begleitet werden wir dabei von den Ausblicken auf den entfernten Mount Meru, auf dem wir wenige Tage zuvor noch gestanden hatten. Und weiter hinauf schweift unser Blick zu unserem morgigen Gipfelziel, auf den Uhuru Peak. Am Karanga Camp machen wir eine ausgiebige Pause, bevor wir die letzten Höhenmeter zum Barafu Camp auf 4.600 m zurücklegen. Sehr früh geht es heute zur Nachtruhe, die sehr kurz ausfallen wird. Auch wenn die Aufregung steigt, versuchen wir noch etwas auszuruhen und zu schlafen, um fit für die Gipfelbesteigung zu sein.
1.000 Hm
350 Hm
800m 6 - 7 h
sehr schwerZeltcamp am KilimanjaroVollpension
14. Tag:
Gipfelbesteigung Uhuru Peak | Kilimanjaro (5.895 m)
Bereits gegen Mitternacht geht es los und wir beginnen mit dem Aufstieg zum Gipfel des Kilimanjaro. Im Licht der Stirnlampe zieht der Weg in Serpentinen am Rebmann Gletscher vorbei nach oben. Nach ca. 5 - 6 Stunden erreichen wir zum Morgengrauen den Stella Point am Kraterrand gelegen auf 5.745 m Höhe. Nur noch eine knappe Stunde trennt uns nun vom Uhuru Peak, dem höchsten Punkt Afrikas. Noch einmal mobilisieren wir alle Kräfte und steigen weiter. Bereits auf dem Weg dorthin entlang des Kraterrandes genießen wir immer wieder phantastische Ausblicke im warmen Licht der aufgehenden Sonne. Am Gipfel angekommen ist das Gefühl unbeschreiblich: Ein ganzer Kontinent liegt uns zu Füßen. Wir haben unser Ziel erreicht, beglückwünschen uns zum Gipfelerfolg und genießen den Moment. Der Abstieg erfolgt zunächst zurück zum Stella Point und von dort über eine parallele Route zur Aufstiegsroute zurück Richtung Camp. Das Camp erreichen wir nun bereits nach der Hälfte der Zeit. Wir gönnen uns eine längere Pause und ruhen uns für den weiteren Abstieg aus. Schließlich geht es weiter, bis wir nach 3 Stunden das Mweka Camp auf 3.100 m erreichen, wo wir noch einmal im Zelt übernachten.
1.250 Hm
2.800 Hm
800m 12 - 15 h
sehr schwerZeltcamp am KilimanjaroVollpension
15. Tag:
Abstieg nach Moshi (1.800 m)
Durch den Regenwald steigen wir heute ab nach Moshi zum Mweka Gate, wo wir uns mit einer kleinen Zeremonie von unserer Begleitmannschaft verabschieden. Unsere Gipfelerfolge am Mount Meru und Kilimanjaro werden dabei mit einer Urkunde gewürdigt. Nach einem letzten gemeinsamen Bier mit unserer Mannschaft fahren wir zur wohlverdienten Dusche in unsere Lodge in Moshi. Wir haben genügend Zeit, um uns am Swimmingpool der Lodge zu erholen, unsere Ausrüstung und Gepäck zu sortieren und den Abend bei einem guten Abendessen im lodgeeigenen Restaurant gemütlich ausklingen zu lassen. Dabei darf ein Gläschen Wein oder Bier natürlich nicht fehlen, um das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen, bevor wir müde in die Betten fallen.
600m 1.450 Hm
800m 4 h
sehr schwerAMEG LodgeHalbpension
16. Tag:
Land und Leute, Heimflug oder Anschlussprogramm
Heute heißt es noch einmal Afrika kennenlernen. Am Vormittag besuchen wir ein einheimisches Dorf und erleben hautnah die Gastfreundschaft des Chagga Stamms. Wir besichtigen eine Kirche in Old-Moshi, die während der Kolonialzeit vom deutschen Missionar Bruno Gutmann gebaut wurde, und besuchen eine Grundschule. Wir sind hier abseits der Haupttouristenrouten, bekommen einen ganz authentischen Einblick in das normale Leben und erfahren sehr viel über Land und Leute. Am Mittag lassen wir unsere Reise schließlich in einem Café in Moshi ausklingen und nehmen langsam Abschied von Afrika. Der Landcruiser bringt uns zum Kilimanjaro Airport, von wo wir gegen Abend nach Hause fliegen. Für Gäste, die einen Anschlussaufenthalt mit Safari oder auf Zanzibar gebucht haben, startet heute unter Umständen bereits früh das Programm, so dass der kleine Kulturausflug in dem Fall entfällt.
600m700m800m12hsehr schwerFrühstück
17. Tag:
Zurück in der Heimat
Ankunft am Vormittag in Deutschland.
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