Die 4.000er des Monte Rosa - leichtere Variante

Die Spaghettirunde mit 7 Viertausendern  - versione più leggera

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Hochtouren-Tage über 4.000 Metern - "Spaghettirunde  - versione più leggera"

Die leichteren Gipfel des gewaltigen Massivs des Monte Rosa in den Walliser Alpen - zweihöchster Berg der Alpen, sind Ziel dieser fünf Tage weit über 4.000 Metern Meereshöhe. Im Unterschied zur klassischen Durchquerung der wegen des Abendessens der italienischen Hütten sogenannten "Spaghettirunde" lassen wir hier die anspruchsvollen Gipfel Castor und Schwarzhorn aus und vermeiden vor allem die technisch immer heikler werdende Lysnase - die Tour wird somit auch für technisch weniger versierte Bergsteiger möglich. Die Highlights Übernachtung auf der Margheritahütte und Besteigung der Zumsteinspitze zum Sonnenaufgang bleiben auch in dieser Variante erhalten - sofern die Bedigungen vor Ort es zulassen.

5 Tage
min. 4, max. 5

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Sieben 4.000er Besteigungsmöglichkeiten
  • Schweizer Franken Vorteil: 3 x Übernachtung auf EU-Hütten
  • Keine versteckten Kosten
  • Antizyklische Termine - wir vermeiden volle Hütten
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 09:00 Uhr Herbriggen
Tourende: Voraussichtlich 16:00 Uhr Herbriggen

1. Tag:
Akklimatisation und Techniktraining unter dem Matterhorn

Nach dem Treffen im Hotel Bergfreund in Herbriggen fahren wir mit dem Shuttle des Hotels direkt nach Zermatt, wo uns die Seilbahn zum Trockenen Steg direkt in der Nähe unserer ersten Unterkunft bringt: Auf der grandios unter der Nordwand des Breithorn gelegenen Gandegghütte beziehen wir zunächst unser Quartier, bevor wir auf den Gletscher gehen und unsere Fähigkeiten in der Handhabung von Steigeisen und Pickel nochmals auffrischen. Der Tag dient zudem der Akklimatisation für die anstehenden Übernachtungen weit über 3.000 Metern.

300 Hm4 hGandegghütte

2. Tag:
Breithorn (4.164 m)

Wir gehen zurück zur Seilbahnstation "Trockener Steg" und fahren zunächst mit der Bergbahn aufs Klein Matterhorn (3.883 m) - schon das ist ein Erlebnis, denn es ist die höchste Seilbahnstation der Alpen. Von hier starten wir zum leichtesten 4.000er der Alpen: Über den Gletscher geht es unschwierig aufs Breithorn auf 4.164 m Höhe - ideal zur weiteren Akklimatisation für die kommenden Tage. Der Berg selbst mag einfach sein, der Tiefblick hinunter zum Gornergletscher, hinüber zum Matterhorn und Monte Rosa ist aber gewaltig. Der Abstieg erfolgt hinunter zum Rifugio Mezzalama, wo wir auf 3.004 m italienische Pasta genießen und übernachten.

400 Hm1200 Hm6 hRifugio Ottorino Mezzalama

3. Tag:
Übergang zum Rifugio Citta di Mantova (3.498 m)

Heute erreichen wir die Südseite des Monte Rosa hoch über den Tälern von Ayas und Gressoney. Eine aussichtsreiche Wanderung führt uns über den Passo Bettolina zu den Liftanlagen von Stafal, die uns den Aufstieg zur fast auf 3.500 Meter hoch gelegenen Mantova-Hütte erleichtern. Wir vermeiden durch diese Wanderung die technisch anspruchvollen Passagen der klassischen Spaghettirunde und können uns nun auf die Höhepunkte der nächsten beiden Tage freuen.

1.100 Hm650 Hm7 hRifugio Città di Mantova

4. Tag:
Zur Signalkuppe auf 4.554 m

Heute überschreiten wir endgültig die magische Höhengrenze der Alpen - 4.000 Meter Meereshöhe. Entlang des Lysgletschers besteigen wir der Reihe nach die Viertausender Vincentpyramide (4.215 m), das Balmenhorn (4.167 m), die Ludwigshöhe (4.321 m) und die Parrotspitze (4.431 m), bevor uns ein letzter Aufstieg hinauf führt zur Margherita-Hütte auf sagenhaften 4.554 m - das höchstgelegene Gebäude Europas, unsere Unterkunft für die folgende Nacht. Ein außergewöhnliches Erlebnis - Sonnenunter- und aufgang in dieser Höhe, mit einem Tiefblick nach Süden, der seinesgleichen sucht! Ist es dunkel geworden, leuchten im Süden die Lichter der Metropole Mailand. 

1.500 Hm450 Hm8 hCapanna Margherita

5. Tag:
Zumsteinspitze (4.563 m)

Nach dem anstrengenden gestrigen Tag und einer hoffentlich trotz der Höhe erholsamen Nacht auf über 4.500 Metern Höhe geht es heute fast nur noch bergab. Zuvor aber besteigen wir in aller Früh bei magischem Licht unseren letzten Gipfel, die Zumsteinspitze - von der Margheritahütte binnen einer knappen Stunde erreichbar. Der Abstieg hinunter über den grenzgletscher führt uns durch eine der eindrucksvollsten Gletscherszenerien der Alpen. Unter der Nordwand des Lyskamm, vorbei an riesigen Spalten und Séracs (Eistürme) steigen wir hinunter zur Monte-Rosa-Hütte auf 2.883 m. Hier stärken wir uns für die letzte Etappe: Wir queren den Gornergletscher hinüber zum Kamm des Gornergrats - in einer langen Querung steigen wir hinauf zur Bahnstation Rotenboden, während dieser Querung genießen wir noch einmal den Blick auf die Eisriesen gegenüber, die wir in den letzten Tagen fast alle bestiegen haben. Und noch etwas lernen wir wieder zu schätzen: Nach Tagen in Eis, Schnee und Fels sehen wir Blumen plötzlich mit ganz anderen Augen. Mit der Gornergratbahn fahren wir hinunter nach Zermatt, wo uns eventuell noch etwa Zeit bleibt, bevor wir zum Hotel Bergfreund in Herbriggen zurück fahren. Verabschiedung und Heimreise.

500 Hm2.300 Hm8 h

Anforderungen Erhebliche Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
2.9
Detaillierte Anforderungen

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive
  • 5 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Nebenkosten des Bergführers für Transfers, Seilbahnen, ÜN/HP
Leistungen exklusive
  • 4 x Übernachtung inkl. Halbpension | Hütte (3 x ca. 100€, 1x ca. 140€)
  • Individuelle Trinkgelder
  • Transferkosten und Seilbahnen  (ca. 180CHF + 50 €)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
110 kg
Unterkunft
80 kg
Flug
0 kg
Transport
5 kg
Aktivität
25 kg

#Klimafreundlich #Bahn #Bus

Reise umweltfreundlich und leiste auch du deinen Beitrag zum Klimaschutz!

Mit dem Zug
1
Zu Fuß
2
300
Treffpunkt
3

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 7 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Wie akklimatisiere ich mich für Hochtouren in den Alpen?

Akklimatisierung für Hochtouren in den Alpen

 

Höhe kann krank machen. Gerade in den Alpen ist Akklimatisation für Gipfelziele in „großen Höhen“ über 3.000m wichtig um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen, und vor Allem um Spaß an der Hochtour zu haben! Wer eine Expedition plant ist viele Wochen unterwegs und akklimatisiert langsam. Bei einer Wochenendtour in den Alpen sieht es anders aus. Schnell am Samstag ins Auto gesetzt und am nächsten Tag auf den Piz Palü 3.901m und danach wieder nach Hause. Das kann gut gehen. In den meisten Fällen wird man aber keinen Spaß dabei haben. Wir geben hier einige Tipps aus unserer Bergführer Erfahrung mit den unterschiedlichsten Kunden und Strategien.

 

Häufig werden Höhenprobleme unterdrückt und aus „Scham“ gegenüber dem Bergführer oder den Bergkameraden nicht geäußert. Dies kann auch in den Alpen tödlich enden! Ein Hirnödem HACE ist in den Alpen sehr unwahrscheinlich. Ein Lungenödem HAPE in den Westalpen durchaus häufig anzutreffen! Darum ist die Offenheit mit auftretenden Symptomen überlebenswichtig und fair gegenüber den Bergkameraden. Es ist nicht als Schwäche anzusehen wen man an Höhensymptomatiken leidet das kann jedem passieren! Wenn dann kann man sich  „Dummheit“ anlasten wenn man die Akklimatisation vernachlässigt hat.

 

Unsere 3 Tipps für die Akklimatisierung

 

  1. ZEIT mitbringen

Der größte Faktor ist der Mangel an Zeit. Wer eine Tour in großen Höhen plant, und davon spricht man bei Touren zwischen 3.000m und 5.500 m sollte sich Zeit für die Vorbereitung nehmen. Häufig ist der Wohnort eher auf Meereshöhe als auf 1.500m und so ist bereits die Schlafhöhe z.B. in Zermatt auf 1.600m eine Art Akklimatisation „light“. Bei vielen Touren wird zu Beginn eine Seilbahn genutzt die häufig auf mehr als 3.500m führt wie am Klein Matterhorn der höchstgelegenen Bergstation Europas mit 3.883m. Hier startet die eigentliche Hochtour und wer hier nicht bereits akklimatisiert ist wird Probleme bekommen. So ist es zwingen nötig im Vorfeld von Hochtouren eine Höhenanpassung durchzuführen, welche mehrere Tage dauert. Die Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird auch nicht maßgeblich vom Traningszustand beeinflusst, sondern von der Reaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel.  

 

  1. Schlafhöhe trainieren (go high  - sleep down)

Die meisten Probleme treten nicht während der Tour auf, sondern in der Nacht auf der Hütte wenn die Schlafhöhe zu hoch ist. Bei  Hochtouren mit Hütten Übernachtungen über 3.000 Meter sollte man auf jeden Fall im Vorfeld auf über 2.500m übernachten. Idealerweise steigt man noch einige hundert Höhenmeter über die Hütte auf, bevor es dann hinunter auf die eigentliche Schlafhöhe geht. Die Schlafhöhe sollte nicht mehr als 400Hm pro Tag gesteigert werden. Man sollte sich täglich die Frage stellen „Wie war die letzte Nacht“...

 

  1. Touren und Übernachtungen im Vorfeld

Bei Hochtouren in den Westalpen haben Bergsteiger die 2 – 3 Tage früher anreisen und schon einfache Touren mit einer Höhe von rund 3.000m unternehmen eine wesentlich höhere Gipfelchance als diejenigen die erst am Tag des Tourbeginn anreisen. Häufig sind Höhen über 3.000m in den Gebieten einfach mit Seilbahnen zu erreichen. Dort kann man sich auf Wanderwegen einfach und „entspannt“ in der Höhe aufhalten. Es geht nicht um Traningstouren sondern um den Aufenthalt in der Höhe. Die Hütten Infrastruktur ist so gut in den Alpen dass es dort auch für das Training der

Schlafhöhe genügend Möglichkeiten gibt welche unbedingt genutzt werden sollten.

 

Expeditionsvorbereitung Höhenmedizin

 

 "Nice to know"

 

Was sind eigentlich die Symptome oder Krankheitsbilder von Höhenkrankheit?

 

AMS – Acute Mountain Sickness

Die meisten Bergsteiger haben in Höhen über 3.000m bereits Symptome der AMS gehabt. Dies äußert sich durch Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schlafstörung. Haupt Symptom sind die Kopfschmerzen die vor Allem nachts und am Morgen von einem leichten Druck bis zum „Kopfplatzen“ variieren. Auslöser ist der geringere Luftdruck in großen Höhen und damit der abnehmende Sauerstoffpartialdruck. Die Beschwerden können bereits über 2.000m auftreten und erscheinen in der Regel nach einigen Stunden Aufenthalt in der Höhe. Die Beschwerden verschwinden innerhalb 2 – 3 Tage vorausgesetzt man setzt sich nicht noch größeren Höhen aus. Das nicht Beachten von AMS kann zum tödlichen Höhenhirnödem HACE führen!

 

Symptome:

  • Kopfschmerz – von leicht bis Kopfplatzen vor allem nachts und am Morgen.
  • Schwäche – Abnahme der Leistungsfähigkeit, häufige Pausen und Gleichgewichtsstörungen
  • Schlafprobleme – geht bis zur kompletten Schlaflosigkeit
  • Bewusstseinsstörungen – Antriebslosigkeit ,Lethargie und Verwirrtheit
  • Psyche – Stimmungsschwankungen

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

 

Fehler:

  • Medikamente können Symptome des tödlichen Hirnödem HACE verschleiern

 

HAPE – Höhenlungenödem

In großen und extremen Höhen entwickelt sich ein Lungenödem häufig nach längerem Aufenthalt in nicht akklimatisierter Exposition. > 1 Tag.  Durch raschen Höhenaufstieg und den niedrigen Sauerstoffpartialdruck wird das Ödem hervorgerufen. Es äußert sich durch rasselnden Husten, Schwäche und im Endstadium Fieber. Symptome sind ein starker plötzlicher Leistungsabfall und trockener bis blutiger Husten. Häufig sind auch Erbrechen und eine äußerst geringe Urinmenge pro Tag Anzeichen für das Krankheitsbild. Abhilfe schafft der schnelle Abstieg! Bei nicht Beachtung führt das Lungenödem HAPE zum Tod!

 

Symptome:

  • Extremer Leistungsabfall
  • Rasselnder Husten (blutig im Endstadium)
  • Fieber
  • Engegefühl im Brustkorb

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

Wie bereite ich mich auf die Hochtour vor?

Vorbereitung und persönliche Lektüre: Zur Vorbereitung in der Theorie empfehlen wir den ALPIN Lehrplan Band 3 Hochtouren Eisklettern (ISBN 978-3405148232). In der Alpine Welten Akademie findet Du viele Tipps zum Thema Hochtouren.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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