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Dhaulagiri Trekking mit 6.000er Gipfel Dhampus Peak
Abgelegenes Trekking mit einfachem 6.000er an der Grenze zu Mustang

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Trekkingumrundung des 8.000ers Dhaulagiri | mit Dhampus Peak Besteigung 

Der 8.000 Meter hohe Dhaulagiri zählt ohne Zweifel zu den beeindruckendsten Bergen der Welt. Als einer der wenigen Achttausender lässt er sich auf einem Trekking vollständig umrunden. Dieser abgelegene Pfad führt uns an die Grenze der alten nepalesischen Königreiche Dolpo und Mustang. Oberhalb des tiefsten Tales der Erde – dem Kali-Gandaki-Tal – haben wir die Möglichkeit, den 6.000 Meter hohen Trekkinggipfel des Dhampus Peak (auch Tapa Peak genannt) zu besteigen. Hier scheint der Gipfel des Dhaulagiri zum Greifen nah, und der Blick schweift weit über das tibetische Grenzgebirge im Norden bis hin zum mächtigen Annapurna-Massiv im Osten.

22 Tage
min. 2, max. 10

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Trekking Expedition in Kleingruppe an der Grenze zu Mustang
  • Durchführung bereits ab 2 Teilnehmern!
  • Leichter 6.000er Dhampus Peak
  • Direkte Umrundung auf Tuchfühlung mit einem 8.000er 
  • mehrere Reserve- und Akklimatisationstage 
  • Unterwegs auf einem Teil des "Great Himalayan Trail"
  • Stadtführung Baktaphur und Kathmandu
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Kathmandu
Tourende: Voraussichtlich 18:00 Uhr Kathmandu

1. Tag:
Anreise nach Nepal

Flug nach Kathmandu, Nepals Hauptstadt. In der Regel starten die Flüge am Nachmittag und gehen über Nacht. Umstieg meist im Orient.

2. Tag:
Kathmandu, die nepalesische Hauptstadt

Nach unserer Ankunft am Tribhuvan International Airport in Kathmandu erwartet uns bereits unser nepalesischer Partner. Ein kurzer Transfer bringt uns zu unserem Hotel im quirligen Kathmandu. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung, um von der langen Anreise zu entspannen oder durch die Gassen rund um das Hotel zu schlendern, um die ersten Eindrücke Nepals aufzusaugen. Im Hotel checken wir nochmals unsere Ausrüstung und bekommen von unseren lokalen Bergführern die letzten wichtigen Informationen zum Ablauf und zur Organisation der Tour rund um den Dhaulagiri. Der erste Tag klingt mit einem gemütlichen nepalesischen Abendessen aus.

Rokpa GuesthouseFrühstück

3. Tag:
Flug nach Pokhara (820 m) 

Wir starten unsere Tour mit einem atemberaubenden Kurzstreckenflug nach Phokara am Pewa See. Schon kurz nach dem Start haben wir den sensationellen Blick auf die ersten Bergriesen in der Ferne. In Pokhara angekommen, checken wir in der Unterkunft ein. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Ein Spaziergang am Phewa-See oder der Besuch der Märkte, bietet sich an. Sehenswert sind die vielen Bars direkt am Seeufer mit ihren regionalen Köstlichkeiten. Abends gibt es nochmals ein kurzes Briefing zum bevorstehenden Trekkingstart.





Landestypische Lodge | Pension | GästehausFrühstück

4. Tag:
Fahrt nach Darbang (1.110 m) und Trek nach Dharapani (1.560 m)

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Anreise zum Trekking fort. Die Fahrt nach Darbang dauert etwa 6 - 7 Stunden. Hier beginnt endlich unser Trekking. Unsere Begleitmannschaft erwartet uns schon. Das Gepäck wird umgeladen und los geht es. Ein sanfter Anstieg durch die Dörfer der hiesigen Volksgruppe der Magar bietet uns erste Einblicke in die nepalesische Landbevölkerung. Wir verlassen nun langsam das Tiefland. Noch umgeben uns üppige Felder, die von den Bauern mit Hilfe von Wasserbüffeln bestellt werden. Im beschaulichen kleinen Ort Dharapani verbingen wir unsere erste Trekkingnacht.   

 600 Hm
 100 Hm
 3 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

5. Tag:
Durch Terrassenfelder nach Muri (1.850 m) 

Heute gewinnen wir nur wenig an Höhe. Trotzdem wird unser Höhenmesser am Abend fast tausend Meter im Aufstieg anzeigen. Die terrassierte Landschaft verlangt von uns ständiges Auf- und Absteigen - optimal für unsere Akklimatisation. Fast während der gesamten heutigen Wanderstrecke können wir die Bauern bei ihren täglichen Arbeiten beobachten. Das Familienleben spielt sich hier vor den Häusern ab. Am Nachmittag erreichen wir die kleine Ortschaft Muri, die an einer aussichtsreichen Terrasse liegt. Hier bleibt noch genügen Zeit, die umliegende Gegend zu erkunden und Fotos zu machen. Der eine oder andere schneebedeckte Gipfel ist schon zu erspähen.  

 900 Hm 500 Hm
 6 - 7 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

6. Tag:
Weiter hinein in das Myagidi Tal nach Bagar (2.080 m)

Jetzt werden wir in buddhistischer Gelassenheit geprüft. "Du sollst nichts festhalten." ...so geben wir unsere mühsam erstiegenen Höhenmeter gleich nach dem Frühstück wieder ab. Der steile Pfad führt uns hinunter in das tief eingeschnittene Tal des Madi Kohla bis auf etwa 1.400 Meter Höhe, um - wer hätte es gedacht - von hier langsam wieder aufzusteigen zu unserem heutigen Tagesziel. Immer wider passieren wir die im Sommer genutzten Weideflächen für Rinder und Schafe und mit etwas Glück sehen wir den hier häufig vorkommenden Lämmergeier, der die Aufwinde nutzt und an den Hängen auf Beutesuche entlang segelt. Nach etwa fünf Stunden Gehzeit wird es bei der kleinen Ortschaft P´hedi nochmals steil und bald haben wir unser Zeltcamp auf gut 2.000 m Höhe erreicht.

 1.300 Hm
 1.150 Hm
 5 - 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

7. Tag:
Zur Weidesiedlung nach Dhoban Kharka  (2.500 m)

Dass der Dhaulagiri-Trek zu den anspruchsvollen Wanderungen Nepals zählt, wird heute schon unter Beweis gestellt. Gleich zu Beginn müssen wir einen abschüssigen Pfad bewältigen. Nicht nur wir - auch die Träger! Und so wird manches Mal ein Seil ausgepackt. Routiniert absovieren wir die erste kleine Prüfung und schon sind wir wieder gemütlich in Tritt. Nach wie vor überwiegen die Weideflächen, die hier saisonal bewirtschaftet sind. Unser Ziel hat das in Nepal häufig verwendete Wort Kharka im Ortsnamen. Dies bedeutet schlicht Hochalm oder Weidefläche. Gut möglich, dass wir hier schon auf die ersten Grunzochsen - die Yaks - stoßen werden. 

 900 Hm
 430 Hm 6 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

8. Tag:
Unter die Westwand des Dhaulagiri 

Ein relativ kurzer Wandertag bringt uns heute auf die erste Nacht über 3.400 Meter vor. Noch bewegen wir uns in der waldreichen Region der Südausläufer des Dhaulagiri Massives. Das Ambiente wird dennoch alpiner und das Flusstal schroffer. Ein felsiger Pfad führt entlang des Flusses stetig bergauf. Das Chaur Bag Zeltcamp liegt dann auf 3.445 Meter und in der Abendsonne leuchten die Gletscher des 8.000er Massivs über uns. Morgen geht es dann weiter in die ersten Basislager. Wir sind bereit für das Abenteuer Dhaulagiri! 

 1.150 Hm
 200 Hm 5 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

9. Tag:
Zum italienischen Basislager (3.660 m)

Wir haben wenig Höhenmeter vor uns, doch die haben es in sich. Der Weg ist anspruchsvoll, wir erreichen die Gletscherregion und wir müssen die Endmoräne des Chaur Bag Gletschers überwinden. Haben wir dies geschafft, ist der Weg zum italienischen Basislager nicht mehr weit. Hier werden wir für zwei Nächte unser Camp aufstellen. Die Höhe von 3.660 Metern ist ideal, um uns an die Höhe anzupassen. Der Ausblick sucht seinesgleichen, die Trabanten des Dhaulagiri stehen Spalier und in der Ferne können wir den Tukche Peak erspähen.

 220 Hm

 3 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

10. Tag:
Ruhetag im Basislager 

Heute ist es wichtig zu entspannen und zu regenerieren. So bilden wir die Reserven für die kommenden Tage. Es spricht nichts dagegen einen kleinen Höhenanreiz zu setzen und die umliegenden etwas höher gelegen Lager zu besuchen. Ansonsten bietet die beeindruckende Gebirgslandschaft genügend Möglichkeiten sich fotografisch auszutoben.   



 200 Hm 2 h
Landestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

11. Tag:
Aufstieg zum Gletscher-Camp (3.890 m)

Die Spannung steigt! Steigeisen und Seile packen wir zur Sichheit in unsere Tagesrucksäcke. Der Weg zum Gletschercamp führt nämlich - wie soll es auch anders sein - über die ersten Gletscher. Unser Ziel, das Gletscher-Camp, wird auch japanisches Base Camp genannt. Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel und die Moränenlandschaft direkt um uns herum ist spektakulär und so manches Mal müssen wir uns den besten Weg durch große Felsstürze hindurch suchen.  


 300 Hm 4 h
Zelt | CampVollpension

12. Tag:
Aufstieg zum Dhaulagiri Base Camp (4.780 m) 

Nach den Tagen mit geringen Aufstiegen müssen wir heute einige Höhemeter bewältigen. Der Gletscher gibt sich allerdings eher sanft, so können wir in einem stetigen Tempo gemächlich an Höhe gewinnen. Dies ist wichtig, denn heute werden wir die 4.000er Marke deutlich überschreiten. Wir sind nun direkt unter der Nordwand des Dhaulagiri Hauptgipfels. Wir bewegen uns langsam auf dem sanften Chongardan-Gletscher. Vor uns - aber noch unerreichbar - liegt der French Pass. Meist zieht hier ein kalter Wind durch das Tal nach oben, deshalb schnappen wir am Camp schnell die warmen Schfsäcke und genießen die Aussicht - diesen Platz erreichen nur wenige Trekker.    

 900 Hm

 5 - 6 h
Zelt | CampVollpension

13. Tag:
Pausetag zur Akklimatisation

Nochmals legen wir einen Rasttag ein. Das ist wichtig, denn die kommenden Tage werden wir uns beständig auf einer Höhe über 5.000 Meter bewegen. Wir erkunden heute die nähere Umgebung des Basislagers. Weiterhin beeindruckt uns die gewaltige Nordwand des Dhaulagiri. Schier endlos erscheinen die Fels- und Eiswände. Kein Wunder, dass die erste französische Expedition in den 50er Jahren dem Berg den Rücken gekehrt hat und der vemeintlich leichtere Nachbarberg, die Annapurna, als ersten 8.000er Gipfel überhaupt bestiegen hat. Eventuell steigen wir heute noch ein kleines Stück Richtung French Pass auf und bereiten uns auf den morgigen Tag vor. Ansonsten heißt es nochmals: Kräfte tanken!  

 100 Hm 3 hZelt | CampVollpension

14. Tag:
Über den French Pass (5.360 m) in das Hidden Valley 

Nun gilt es! Der French Pass mit seinen 5.360 m Höhe wartet auf uns. Zuerst überwinden wir die steile Gletschermoräne. Manchmal benötigt man hierfür ein Seil. Ist dies geschafft, können wir sicher in gemäßigter Steigung weitergehen. Wir teilen unsere Kräfte ein und haben nach gut fünf Stunden die Passhöhe erreicht. Unser Blick reicht hier von den Grenzbergen Tibets und Mustang hinüber in das Annapurna Massiv und hinein in die tiefste Schlucht der Welt: die Kali Gandaki. Nun geht es endlich wieder etwas bergab. Windgeschützt liegt das Hidden Valley - das versteckte Tal - zwischen dem French Pass und dem Dhampus Pass - ein guter Platz für die Nacht auf knapp über 5.000 Meter Höhe.  

 730 Hm
 260 Hm
 8 h
Zelt | CampVollpension

15. Tag:
Aufstieg zum Basislager (5.500 m) des Dhampus Peak  

Wir starten nach einem ausgiebigen Frühstück unseren Anstieg zum Basislager des Dhampus Peak (Tapa Peak). Die Strecke heute ist kurz, aber hochalpin. Je nach vorangegangenem Wetter stapfen wir hier durch Schnee oder lockeres Geröll, überqueren Eisplatten und flache Gletscherzungen. Abenteuer pur in der dünnen Luft des Himalayas. Unser Basislager versuchen wir an einer windgeschützten Stelle zu errichten. Wir versuchen einen guten Mittelweg zwischen Schlafhöhe und Aufstiegsmeter des Folgetages zu finden. Meist finden wir einen guten Platz auf etwa 5.600 m Höhe. Nun heißt es Ausruhen, Essen und es folgt noch ein letzter obligatorischer Ausrüstungscheck für den Folgetag.    

 500 Hm
 4 h
Zelt | CampVollpension

16. Tag:
Gipfeltag Dhampus Peak (6.012 m)

Heute gilt es! In der Dunkelheit legen wir unsere Ausrüstung an, die Stirnlampen beleuchten uns den Weg. Am Horizont über der Annapurna dämmert es schon leicht. Gleichmäßig stapfen wir in Richtung Gipfel. Der Weg ist klar und birgt in der Regel keine größeren Schwierigkeiten. Allein die Höhe wird uns zu schaffen machen. Wenn wir in der Nacht starten, ist unser Zeitpuffer groß, bevor die nachmittäglichen Stürme vom Kali Gandaki Tal heranziehen. Vier bis fünf Stunden werden wir für den Gipfelanstieg benötigen. Unterwegs bestaunen wir den Sonnenaufgang zwischen Annapurna und Manaslu. Unter uns breitet sich die Hochebene von Dolpo und Mustang aus. Tief unten liegen die Ortschaften Jomson und Marpha im Kali Gandaki Tal und gegenüber das Annapurna-Massiv mit den Nilgir Gipfeln und nicht zuletzt natürlich "unser" Dhaulagiri. Nach einer kurzen Gipfelrast geht der Abstieg zurück in unser Basecamp flott vonstatten. 



 450 Hm 7 - 8 h
Zelt | CampVollpension

17. Tag:
Reservetag 

Dieser Tag dient der Reserve und kann jederzeit eingesetzt werden.




Zelt | CampVollpension

18. Tag:
Abstieg ins Kali Gandaki Tal nach Jomson  

Unser letzter Trekkingtag wird nochmals ganz schön anstrengend. Je nachdem wo unser Basislager steht, werden sich die Abstiegsmeter summieren. So wir haben einen Vorteil! Wir sind bestens akklimatisiert und jeder Meter, den wir uns nach unten bewegen, wird die Luft dicker. Wir merken wie beim Abstieg die Kräfte zurückkehren. Bald verlassen wir die alpine Hochregion und erste Blauschafe können gesichtet werden. Bald kommen die Yakweiden der Mustang-Hirten und schon sind wir in der Waldzone. Es duftet nach Zedern und weiter unten hören wir schon den Kali Gandaki rauschen. Und dann sehen wir plötzlich Obstbäume! Bei der Ortschaft Marpha werden seit vielen Jahren Apfel- und Aprikosenbäume kultiviert und im Ort gibt es etliche Brennereien. Doch Stopp, nicht zu früh einkehren. Einige Meter haben wir noch vor uns. Entlang des Flusses geht es leicht ansteigend in die "Metropole" Jomson. Hier ist der Gebirgsflughafen, wo wir morgen den Flieger nach Pokhara besteigen. Jetzt steht dem Talschnaps nichts mehr im Wege. Auf unseren Trekkingerfolg! 

 2.300 Hm 6 - 7 hLandestypische Lodge | Pension | GästehausHalbpension

19. Tag:
Rückflug nach Kathmandu über Phokara 

Heute müssen wir nochmals früh Frühstücken, denn das Zeitfenster, in dem Flüge von und nach Jomson möglich sind, liegt in der Regel in den frühen Morgenstunden. Nach dem Start haben wir im Flieger nochmals den imposanten Blick auf den Dhaulagiri und die Annapurna. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Phewa See und haben eine Zwischenlandung in Phokara, bevor es mit einem größeren Flugzeug weiter in die Hauptstadt Nepals nach Kathmandu geht. Im Hotel heißt es Ausruhen, Duschen und vielleicht noch einen Rundgang um die nahe gelegene Stupa von Bodanath in den Abendstunden machen. 




Rokpa GuesthouseFrühstück

20. Tag:
Stadtbesichtigung in Kathmandu 

Heute steht noch einmal die nepalesische Kultur im Vordergrund und wir begeben uns gemeinsam mit unserem einheimischen Partner auf Entdeckungstour durch Kathmandu. Mit ihm besuchen wir die wohl schönste Königsstadt des Landes: Bhaktapur. In den 70-er Jahren komplett restauriert und mit Ziegelstein, Kupfer und reichen Holzverzierungen der Häuser aufwendig herausgearbeitet, lohnt es sich, durch die Stadt zu schlendern, die Männer in ihren traditionellen Trachten in den ziegelrot überdachten Loggien sowie die Frauen an den öffentlichen Wasserstellen zu beobachten. So muss Kathmandu vor dem Tourismusaufkommen ausgesehen haben!

Von Bhaktapur geht es weiter zum größten Buddhistischen Heiligtum Nepals, das einen ganz anderen Kontrast bietet: der über 40 m hohe Stupa Boudhanath. Er gehört zu den weltweit größten Bauwerken seiner Art und wurde um das 5. Jahrhundert erbaut. Er gilt als wichtigstes tibetisches Bauwerk außerhalb Tibets und ist zentraler Anlaufpunkt für die in Nepal lebenden Tibeter. Friedlich verrichten sie ihre Kora, indem sie im Uhrzeigersinn um den Stupa wandeln und sich zu Boden werfen. Fototipp: Früh am Morgen treffen sich hier die Mönche und Nonnen der umliegenden Klöster zum Teetrinken.  

Am Abend Abschiedsessen bei einer lokalen Familie oder in einem der Restaurants in der Stadt.




Rokpa GuesthouseHalbpension

21. Tag:
Rückflug nach Deutschland 

Je nach Abflugzeit haben wir nochmals die Gelegenheit eine Runde um die Stupa zu drehen und letzte Souvenirs zu kaufen, bevor es heißt Abschied von Nepal zu nehmen.

Frühstück

22. Tag:
Ankunft Zuhause 

Im Laufe des Tages landest Du in der Heimat.

Ohne

 

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
4.0

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Die Trekking-Expedition um den Dhaulagiri mit Besteigung des Dhampus Peak ist für Bergsteiger geeignet, die bereits über Hochtourenerfahrung in den Ost- oder Westalpen verfügen und nun höhere Ziele anstreben. Die einzelnen Etappen im Zustieg erfordern eine hervorragende Kondition für Gehzeiten bis 9 Stunden, an den Gipfeltagen bis zu 12 Stunden. Die Gipfelbesteigung des Dhampus Peak sowie die Überschreitung der Gletscherpassagen während des Trekkings erfolgen selbständig unter Begleitung eines lokalen Bergführers. Die Besteigung ist hochtourentechnisch nicht sonderlich anspruchsvoll, erfordert aber den sicheren Umgang mit Pickel und Steigeisen. Du bist außerdem trittsicher und schwindelfrei.

Du bist teamfähig, offen gegenüber fremden Religionen und Kulturen und bereit, auf den üblichen westeuropäischen Komfort zu verzichten. Hilfsbereitschaft und Toleranz innerhalb der Gruppe sind für Dich selbstverständlich.

Erhebliche Alpine Erfahrung | Herausfordernde alpine Unternehmung

1.300 Hm 2.300 Hm 12 h PD / WS

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin-/Rückflug ab/bis München oder Frankfurt (Alternative Flughäfen auf Anfrage)
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • Inlandsflug Kathmandu - Pokhara
  • Inlandsflug Pokhara - Kathmandu
  • Inlandsflug Jomsom - Pokhara
  • Komplette Organisation und Durchführung durch unseren deutschsprachigen Partner vor Ort
  • Professioneller Englischsprachiger einheimischer Führer
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück | ROKPA Guesthouse o.ä. in Kathmandu
  • 1 x Übernachtung inkl. Frühstück | Mittelklasse Hotel / Guesthouse in Pokara Lakeside
  • 8 x Übernachtung inkl. Halbpension | Lodges - während des Trekkings
  • 7 x Übernachtung inkl. Vollpension | Zelt - Zwei-Personen
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • "Welcome Dinner" am ersten Abend
  • "Farewell Dinner" am letzten Abend
  • Stadtführung in Kathmandu mit deutschsprachigem Führer gem. Programm
  • Trekking Permits
  • Besteigungsgenehmigung inkl. Gebühren
  • Einheimische Begleitmannschaft und Träger (max. 13 kg pro Person)
  • Flaschensauerstoff und Erste Hilfe Paket
  • Komplette Camp Ausrüstung mit Kochutensilien
  • Seile, Firnschwerter und Fixiermaterial
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit

Leistungen zubuchbar

  • Expeditionsschlafsack | Leihweise: 50,00 €
  • Höhenvorbereitung Zuhause (3 Wochen): 499,00 €

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn (Vermittlungsleistung): 95,00 €
  • Buchung Einzelzimmer Kathmandu: 270,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.200,00 €

Leistungen exklusive

  • zusätzliche Mahlzeiten & Getränke in Kathmandu und während des Trekkings (ca. 10 - 15 € pro Tag)
  • Freiwillige Trinkgelder
  • individuelle Ausflüge und Besichtigungen außerhalb des Reiseprogramms
  • Gebühren für heiße Duschen und Aufladen von Batterien in den Lodges
  • Übergepäck für den Flug nach/von Phokara (ca. 1 USD/kg)
  • Visakosten (ca. 50 USD)
  • Versicherung
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
3.035 kg
Unterkunft
200 kg
Flug
2.772 kg
Transport
12 kg
Aktivität
51 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmungen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen über Teams ein. Hier können sich die Teilnehmer kennenlernen und Fragen zur Expedition geklärt werden.

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist.

Wer sich gezielter vorbereiten möchte, dem empfehlen wir alternativ die Höhenanpassung mittels eines mobilen Höhentrainingssystems mit Hypoxiezelt und individuellen Trainingsplans.

 

An wen kann ich mich für ein Höhentraining wenden?

Als kompetenten und professionellen Partner für Deine Höhenanpassung in Deinen eigenen vier Wänden empfehlen wir Dir:

 

Höhenvorbereitung Markus Göbel, Tel. +49 (0)172 1778820

 

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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