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6000er Trekking Expedition in Ladakh

Klein Tibet

Neu
Für Explorer

Auf einsamen Pfaden dem Stock Kangri entgegen

Drei verschiedene Trekkingrouten und gleich drei 6.000-er auf einen Streich! Mehr Trekking in einer Reise geht fast nicht. Wüstenähnliche Hochplateaus, schneebedeckte Gipfel, türkisblaue Seen, versteckte buddhistische Klöster und freundliche Menschen: Das ist Ladakh. Die Region im indischen Himalaya wird nicht umsonst auch das „Klein-Tibet“ genannt. Die im Monsunschatten des Himalaya gelegene Hochregion bietet karge, spannende Landschaften und wunderschöne Gipfel. Sogar Fernsichten bis zum K2 sind möglich!

Auf über 3.500 m akklimatisieren wir uns in der Hauptstadt Leh und besuchen die buddhistischen Klöster Hemis, Shey und Thiksey, bevor wir zwei klassische Trekkingrouten verbinden. Der Lamajuru Trek und der Markha Valley Trek bringen uns zu den ersten beiden 6.000-ern, den technisch leichten Kangyatse 2 und Dzo Jongo. Sie befinden sich direkt bei der malerischen Märchenwiese von Nimaling, normalerweise der krönende Abschluss des beliebten Markah Valley Treks. Das ist bei dieser Tour allerdings noch nicht das Ende. Wir erreichen das Basislager des Stok Kangri Gipfels nach dem Überqueren des über 5.000 m hohen Kongmaru La Pass über eine kaum bekannte Route von San Smudo aus.

1 Tage
min. 2, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Unterwegs in "Klein-Tibet"
  • Mit Besteigungsmöglichkeit Kang Yatse (6.200 m) und  Dzo Jongo (6.096 m) 
  • Die berühmten Klöster in Leh 
  • Inkl. Flug ab/bis München & Frankfurt
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Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

1. Tag:
Anreise nach Leh in Indien

Von Frankfurt oder München fliegen wir über Delhi nach Leh

2. Tag:
Ankunft in Leh und Akklimatisation

Juley in Ladakh. Nach einem kurzen abber spektakuläern flug durch das Himalaya, setzt unsers Maschine in Leh auf 3.500 m auf den Flugbahn auf. Die dünne Luft und die hohen Gipfel ringsum rauben uns den Atem. Gut dass wir früh ankommen und den ganzen Tag zum Ausruhen haben. eine kleine Runde über den Markt und ins tibetische Viertel können wir uns aber gönnen.  Dieser und der folgende Tag dient der Akklimatisation. 

Vollpension

3. Tag:
Besichtigung Altstadt und Königspalast

Wir besuchen die Altstadt von Leh, beobachten die bunte Menge und die Auslagen der Händler. Danach steigen wir die ersten Höhenmeter zum Königspalast hinauf. Der über 400 Jahre alte Bau wurde nach dem Vorbild des berühmten Potala-Palastes in Lhasa gestaltet. Am Nachmittag steht das Spituk Kloster auf dem Programm. Zum Abschluss des Tages erklimmen wir den Aussichtsberg mit der bekannten Shanti-Stupa und genießen einen wunderbaren Blick auf Leh im Abendlicht. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Frühstück

4. Tag:
Trekkingbeginn im Markha Valley

Früh am Morgen laden wir unser Gepäck in die Geländewagen. eine kurze Fahrt bring uns in die Siedlung Hamurja im bekannten Markha Valley. Hier beginnt unser Trekking.Unser Team belädt die Mulis, während wir unsers Wanderstiefel schnüren. Der erste Tag wird ein gemütlicher Tag. Ohne große Höhenunterschiede, geännen wir uns an das Gehen in der abgelegen Hochregion.   

Vollpension

5. Tag:
Unser Trekking beginnt - von Leh nach Lamayura

Es geht entlang des Indus Flusses von Leh nach Lamayura. Natürlich besichtigen wir das gut 1.000 Jahre alte Kloster, das eindrucksvoll zwischen massiven Bergen liegt. Im Anschluss startet unser Trekking. Zunächst geht es entlang des Flusses, bevor wir langsam den kleinen Pass von Prinkti La erklimmen (3.750 m). Wir laufen hinab durch eine schmale Schlucht in das Dorf Shilla und die letzten drei Kilometer bis zu unserem Übernachtungsort auf 3.250 m. Übernachtung im Zelt.

 670 Hm 390 Hm 4 - 5 hVollpension

6. Tag:
Über Phenjilla und Uri nach Hinju

Über eine Straße ohne große Steigungen erreichen wir das Dorf Phenjilla auf 3.410 m und das verstreute Dorf Uri. Durch eine weitere Schlucht gelangen wir zu einer traditionellen Mühle. Der Weg führt uns durch das 3.720 m hoch gelegene Dorf Hinju. Von hier steigen wir langsam an und erreichen nach etwa zwei Kilometern oberhalb der Ortschaft unseren Übernachtungsplatz auf einer Wiese direkt am Fluss. Übernachtung im Zelt.

 880 Hm 130 Hm 5 - 6 hVollpension

7. Tag:
Über den Kongskil La Pass in knapp 5.000 m Höhe

Vom Camp aus geht es weiter hinauf. Langsam erklimmen wir unseren ersten Pass, den Kongskil La (4.950 m). Hier ist der Ausblick atemberaubend. Der anschließende Abstieg ist recht steil mit lockerem Geröll, so dass etwas Vorsicht geboten ist. Völlig abgelegen zelten wir wieder direkt in Flussnähe auf 4.430 m. Übernachtung im Zelt.

 1.000 Hm 660 Hm 5 - 6 hVollpension

8. Tag:
Weiter auf dem Lamajura Trek nach Sumda Chenmo

Nach einigen Flussüberquerungen erreichen wir das Dorf Sumda Chenmo. Von dort aus geht es an der linken Talseite entlang mit schönen Ausblicken auf das Dorf und seine Umgebung. Der Pfad führt uns weiter durch wilde Rosenbüsche. Wir sind auf 3.700 m, bevor wir wieder zu unserem Basislager aufsteigen. Unser heutiges Camp auf 4.430 m bietet besonders schöne Ausblicke. Übernachtung im Zelt.

 570 Hm 690 Hm
 4 - 5 h
Vollpension

9. Tag:
Über den Dungdung Chan La nach Chilling

Wir starten den Tag direkt mit der Erklimmung des Dungdung Chan La (4.820 m). Dort bieten sich uns tolle Ausblicke auf das Stok Gebirge im Osten und das Zanskar Gebirge im Süden. Vom Pass aus geht es sanft hinab zum Tal bis nach Chilling (3.550 m). Hier endet der Lamajura Trek. Das Dorf hat Straßenanbindung und wir können den Abschluss unseres ersten Trekkingabschnittes bei kühlen Getränken genießen. Übernachtung im Zelt.

 670 Hm
 1.500 Hm
 5 h
Vollpension

10. Tag:
Überquerung des Zanskar Flusses und nach Skyu

Von Chilling aus folgen wir dem Fluss Zanskar für einige hundert Meter auf der Straße. Mit der bekannten Seilbahn überqueren wir den Zanskar River. Heute sind die Pfade einfach und wir nutzen die Topografie, um „Strecke zu machen“. Nach der Ortschaft Skyu gehen wir noch so weit wir können, bis wir an einer der zahlreichen Yak-Almen unser Nachtlager auf 3.850 m aufschlagen. Übernachtung im Zelt.

 700 Hm
 200 Hm
 7 h
Vollpension

11. Tag:
Entlang des Markha Flusses zum Kloster Humlung

Unsere heutige Etappe folgt ständig dem vegetationsreichen Ufer des Markha Flusses. Diesen müssen wir heute mehrmals überqueren. Gegen Mittag erreichen wir das schön gelegene Dorf von Markha. Zwischen Feldern und Getreidemühlen geht es weiter zum Kloster Humlung. Dort wandern wir zwischen schroffen, steilen Felsen. Nach einem langen Tag erreichen wir die Siedlung von Hankar auf 4.000 m Höhe. Übernachtung im Zelt.

 500 Hm
 300 Hm
 7 - 8 h
Vollpension

12. Tag:
Hochebene von Nimaling

Heute folgt ein kurzer Tag. Schon am frühen Morgen haben wir den Kangyatse (6.400 m) im Blick. Betont langsam steigen wir hinauf zu unserem ersten Basislager, das wir nach etwa vier Stunden erreichen werden. Es liegt in einer weiten Hochebene der Almen von Nimaling. Den Rest des Tages nutzen wir, um unsere Gipfeletappe zu erkunden. Übernachtung im Zelt.

 1.000 Hm
 4 - 5 h
Vollpension

13. Tag:
Besteigung des Kangyatse (6.400 m)

Wir starten mitten in der Nacht. Nach einigen Stunden erreichen wir die Schneezone, dort müssen die Steigeisen an die Füße. Zweihundert Meter unter dem Gipfel benötigen wir das Seil, um eine kurze Spaltenzone zu queren. Danach steht dem Gipfel des Kangyatse nichts mehr im Weg. Nach einer kräftigen Suppe im Basecamp geht es hinab zu unserem Übernachtungsort direkt in Nimaling. Übernachtung im Zelt.

 1.300 Hm
 1.500 Hm
 12 - 14 h
Vollpension

14. Tag:
Dzo Jongo Base Camp (5.010 m)

Nach dem Frühstück Trek zum Dzo Jongo Base Camp auf 5.010 m sowie Zeit zur Erholung und Vorbereitung. Entscheidend ist hier einen günstigen Ausgangspunkt für die Besteigung zu finden, denn der Berg ist von dieser Talseite nicht zu sehen. Übernachtung im Zelt.

 400 Hm
 2 - 3 h
Vollpension

15. Tag:
Dzo Jongo Besteigung (6.096 m)

Am frühen Morgen geht es hinauf in Richtung Gipfel, den wir über einen breiten Bergrücken mit einigen leicht geneigten Schneehängen erreichen. Oben auf 6.096 m haben wir tolle Ausblicke. Es geht zurück zum Camp und im Anschluss auf einfachen Pfaden nach Nimaling. Übernachtung im Zelt.

 1.100 Hm
 1.300 Hm
 12 - 14 h
Vollpension

16. Tag:
Ruhe- bzw. Reservetag

Ruhetag als Reserve für die Gipfeltage. Bei guter Verfassung der Gruppe steigen wir gleich nach Shang Sumdo und nutzen dort die Annehmlichkeiten der „Zivilisation“. Übernachtung im Zelt.

Vollpension

17. Tag:
Kongmaru La Pass, Shang Schlucht und Chuskurmo

Wir queren den höchsten Pass unseres Treks, den über 5.000 m hohen Kongmaru La. Ein toller Ausblick auf die umliegenden Täler und Berge breitet sich aus. Zwei Stunden geht es dann recht steil hinunter. Wir erreichen die Shang Schlucht mit ihren ungewöhnlichen Steinformationen. Nach mehreren Flussüberquerungen erreichen wir die saure Quelle von Chuskurmo, die in der regionalen Medizin eine Rolle spielt. Nach einer Pause kommen wir noch durch verschiedene Dörfer und erreichen schließlich Shang Sumdo. Übernachtung im Zelt.

 500 Hm
 1.200 Hm
 7 h
Vollpension

18. Tag:
Weiter nach Shang Pu

Hier startet die kaum bekannte und wenig begangene Strecke zum Stok Kangri Base Camp. Durch ein hübsches Tal mit ungewöhnlichen, farbenfrohen Felsformationen geht es nach Shang Pu (4.350 m), einer idyllischen Sommerweide. Übernachtung im Zelt.

 800 Hm
 300 Hm
 6 h
Vollpension

19. Tag:
Über den Shang La zur Hochalm Gangpoche

Früh morgens steigen wir zum Shang La (ca. 4.900 m) auf. Hier schauen wir direkt auf die Stok Kangri-Gruppe. In der Ferne sind die Gipfel des Karakorum zu sehen. Ein weiterer niedrigerer Pass folgt, bis wir nach rund sieben Stunden unseren Zeltplatz bei der Hochalm Gangpoche (4.400 m) erreichen. Übernachtung im Zelt.

 800 Hm
 700 Hm
 7 h
Vollpension

20. Tag:
Matho La Pass

Wir gelangen immer höher in eine einsame Gegend, die nur von Murmeltieren und Schafen bewohnt wird. Mit etwas Glück sehen wir Blauschafe oder Ibexe. Vor dem Basislager liegt noch der Matho La Pass mit 4.900 m Höhe, den wir überqueren müssen. Je nach Verfassung der Gruppe werden wir entweder das auf 4.900 m gelegene Basislager nutzen oder das optimal höher gelegene Lager auf 5.100 m. Übernachtung im Zelt.

 1.000 Hm
 500 Hm
 6 - 7 h
Vollpension

21. Tag:
Ruhe- bzw. Reservetag

Heute legen wir eine weitere Pause bzw. einen weiteren Reservetag ein und sammeln Kräfte für die folgende Besteigung. Übernachtung im Zelt.

Vollpension

22. Tag:
Besteigung unseres letzten 6.000ers

Je nach Wetterlage und Schneebedingungen starten wir frühzeitig. Es wird ein anstrengender Marsch bis auf 6.150 m, für das letzte Stück benötigen wir die Steigeisen. Bei klarem Wetter können wir die Saser Gruppe im Great Karakoram Gebirge bewundern, in dem auch der K2 liegt. Der Abstieg führt uns zurück ins Base Camp und weiter bis nach Stok. Natürlich nur, wenn alle fit genug sind, ansonsten haben wir noch einen Reservetag. In Stok wartet unser Kleinbus für den kurzen Transfer nach Leh, die Dusche ruft und wir können die Annehmlichkeiten eines Hotels genießen!

 1.200 Hm
 2.500 Hm
 11 - 13 h
Vollpension

23. Tag:
Ruhe- bzw. Reservetag

Dieser Tag kann als weiterer Ruhe- bzw. Reservetag während des Trekkings genutzt werden.

Vollpension

24. Tag:
Rückflug über Delhi nach Deutschland

Transfer zum Flughafen und Flug über Delhi nach Deutschland.

Frühstück

25. Tag:
Ankunft in Deutschland

Ankunft je nach Flugverbindung am frühen Morgen oder im Laufe des Tages in Frankfurt oder München.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
4.0

Mittelschwere & schwere Bergwege ROT & SCHWARZ sowie wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Das Trekking durch Ladakh führt auf zum Teil schmalen Wanderwegen. Die einzelnen Etappen erfordern Trittsicherheit und eine hervorragende Kondition für Gehzeiten von 12 - 14 Stunden sowie bis 1.300 Höhenmeter im Aufstieg und 2.500 Höhenmeter im Abstieg. Meist liegt die reine Gehzeit deutlich darunter. Die Gipfelbesteigungen sind technisch unschwierig, erfordern jedoch das Gehen mit Steigeisen in zum Teil vergletschertem Gelände mit entsprechender Spaltengefahr. Dieser begegnen wir, indem wir angeseilt gehen. Hauptschwierigkeit des Trekkings ist die mehrtägige Höhenlage der Marschroute deutlich oberhalb von 4.000 m. Langsames Gehen und eine umsichtige Leitung der Gruppe sind hier das A und O für einen Erfolg der Reise. Hinzu können psychische Belastungen bei schlechten Witterungsverhältnissen kommen.

Du bist offen und respektvoll gegenüber fremden Religionen und Kulturen und bereit, auf den üblichen westeuropäischen Komfort zu verzichten. Die gesamte Reise erfordert Teamgeist, aktive Mithilfe sowie gegenseitige Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber den Einheimischen und Mitreisenden. Während der Übernachtungen im Zelt werden Mahlzeiten gemeinsam zubereitet. Das Camp wird von den Teilnehmern selbst auf- und abgebaut.

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.300 Hm2.500 Hm12 - 14 hROT & SCHWARZ, PD / WS

Detaillierte Anforderungen

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 2 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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