Zehn 4.000er im Wallis
4.000er Hochtourenwoche im Monte Rosa Massiv mit Signalkuppe

Tipp
99%ige Durchführung
Klassiker
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Viertausender Hochtour im Wallis - "Spaghettirunde"

Die Südseite des Wallis ist Ziel dieser geführten Hochtouren-Woche. Die Spaghettirunde entführt Dich auf die leichter zu erreichenden Gipfel des Monte Rosa Massivs. Kein anderes Gebiet der Alpen ermöglicht die Besteigung von bis zu 10 Viertausendern in so kurzer Zeit und in einem solchen Ambiente, wo der Blick vor lauter Gletschern zu Eis erstarrt. Technisch gesehen ist die Tour einfach und für Viertausender Einsteiger mit entsprechender alpiner Vorerfahrung sehr gut geeignet. Die Übernachtungen erfolgen auf italienischen Hütten, weshalb die Tour auch diesen Spitznamen hat. Gekrönt wir die Tour mit einer Übernachtung auf der höchstgelegensten Hütte der Alpen, der Cabanna Margherita auf 4.554 m.

6 Tage
3

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Zehn 4.000er Besteigungsmöglichkeiten
  • Allalinhorn 4.027 m / Breithorn 4.164 m / Castorüberschreitung 4.221 m
  • Il Naso 4.205 m / Vinzentpyramide 4.215 m / Balmenhorn 4.167 m
  • Signalkuppe 4.554 m / Ludwigshöhe 4341 m / Parrotspitze 4.436 m
  • Schweizer Franken Vorteil: 4 x Übernachtung auf EU-Hütten
  • Keine versteckten Kosten
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 06:30 Uhr Herbriggen
Tourende: Vorraussichtlich 16:00 Uhr Herbriggen

1. Tag:
Treffen im Wallis und Besteigung des Allalinhorn (4.027 m)

Treffpunkt für die Spaghettirunde ist am Morgen im Hotel Bergfreund in Herbriggen. Nach der Begrüßung und Programmbesprechung, fahren wir gemeinsam weiter nach Saas Fee und von dort mit der Bergbahn zum Mittelallalin auf 3.450 m Höhe. Vom Mittelallalin starten wir unsere Akklimatisationstour auf das Allalinhorn (4.027 m). Im Anschluss kehren wir zum Abendessen nach Herbriggen zurück, wo wir auch übernachten.

600 Hm5 hHotel Bergfreund

2. Tag:
Von Zermatt aufs Breithorn (4.164 m)

Von Zermatt fahren wir zunächst mit der Bergbahn aufs Klein Matterhorn (3.883 m). Von dort starten wir unseren zweiten 4.000er: Über den Gletscher geht es unschwierig aufs Breithorn auf 4.164 m Höhe - ideal zur weiteren Akklimatisation für die kommenden Tage. Der Abstieg erfolgt zur Guide Ayas Hütte auf 3.425 m.

400 Hm850 Hm6 hRifugio Guide della Val d'Ayas

3. Tag:
Castor Überschreitung (4.221 m)

Nach einem stärkenden Frühstück starten wir heute in Richtung Castor Überschreitung. Der Aufstieg erfolgt über den Verragletscher und den spannenden Nordwestgrat zum Gipfel des Castor (4.221 m). Nach einer Pause am Gipfel setzen wir unsere Überschreitung fort und steigen über den Südostgrat ins Felikjoch ab. Von dort geht es weiter zur Quintino Sella Hütte auf 3.584 m, wo wir den Tag bei einem guten Abendessen gemütlich ausklingen lassen.

800 Hm650 Hm6 hRifugio Quintino Sella al Felik

4. Tag:
Il Naso (4.205 m), Balmenhorn (4.167 m) und Vinzentpyramide (4.215 m)

Weiter gehts auf unserer Gipfelrunde. Heute stehen gleich drei 4.000er auf unserem Programm. Der Anstieg führt uns zunächst über eine kleine 100 Höhenmeter lange Eisnase auf den Gipfel des Il Naso auf 4.205 m. Von dort besteigen wir noch das Balmenhorn (4.167 m) und die Vinzentpyramide (4.215 m). Vom Gipfel steigen wir zur Gnifetti Hütte (3.647 m) ab, unserem heutigen Tagesziel.

1.200 Hm1.400 Hm7 hCapanna Gnifetti

5. Tag:
Ludwigshöhe (4.341 m), Parrotspitze (4.436 m) und Signalkuppe (4.554 m)

Heute steht der längste Hochtourentag auf unserem Programm. Wir starten bereits sehr früh am Morgen, zunächst mit der Besteigung der Ludwigshöhe auf 4.341 m Höhe. Bei guten Bedingungen hängen wir noch den Gipfel der Parrotspitze (4.436 m) dran, bevor es zur Signalkuppe oder Punta Gnifetti auf 4.554 m Höhe weiter geht. Die Signalkuppe ist zugleich unser heutiges Tagesziel, denn wir übernachten auf der Capanna Margherita, der höchstgelegenen Schutzhütte Europas.

1.500 Hm700 Hm9 hCapanna Margherita

6. Tag:
Besteigung Zumsteinspitze (4.563 m)

Nach einem gemütlichen Frühstück brechen wir auf und besteigen die Zumsteinspitze (4.563 m), den letzten 4.000er Gipfel auf unserer Spaghettirunde. Danach erfolgt der lange Abstieg über den Grenzgletscher zurück nach Zermatt. Unterwegs kehren wir auf der neuen Monte Rosa Hütte auf 2.795 m noch einmal ein und stärken uns für die restlichen Meter. Im Tal angekommen, fahren wir zurück zum Hotel Bergfreund in Herbriggen. Verabschiedung und Heimreise.

500 Hm2.300 Hm8 h

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.0

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Diese geführte Hochtour im Monterosa Massiv setzt Schwindelfreiheit und Trittsicherheit voraus. Du beherrschst außerdem das sichere Gehen mit Steigeisen und Pickel in Hängen mit einer Steilheit von 40 Grad und verfügst über eine sehr gute Kondition für Gehzeiten bis ca. 9 Stunden pro Tag. Die Höhenmeter im Aufstieg betragen bis zu 1.500 Höhenmeter und im Abstieg bis zu 2.300 Hm. Zur Vorbereitung empfehlen wir die Teilnahme an einem Hochtourenkurs und die Unternehmung von einfachen Hochtouren und Gletschertouren in den Ostalpen. Die Spaghettirunde ist eine Tour für erfahrene Bergsteiger und nicht für Einsteiger!

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.500 Hm2.300 Hm9 hPD / WS

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • 6 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Alle Nebenkosten des Bergführers für Transfers, Seilbahnen, ÜN/HP

Leistungen exklusive

  • 1 x Übernachtung mit Halbpension im Hotel (1 x 80 - 90 CHF)
  • 4 x Übernachtungen mit Halbpension / Hütten (3 x ca. 80 - 100 € | 1x ca. 140 € )
  • Transferkosten + Seilbahnen  (ca. 160 CHF)
  • Individuelle Trinkgelder
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
129 kg
Unterkunft
100 kg
Flug
0 kg
Transport
5 kg
Aktivität
24 kg
Mit dem Zug
1
Schweizer Bahn

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 7 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Wie akklimatisiere ich mich für Hochtouren in den Alpen?

Akklimatisierung für Hochtouren in den Alpen

 

Höhe kann krank machen. Gerade in den Alpen ist Akklimatisation für Gipfelziele in „großen Höhen“ über 3.000m wichtig um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen, und vor Allem um Spaß an der Hochtour zu haben! Wer eine Expedition plant ist viele Wochen unterwegs und akklimatisiert langsam. Bei einer Wochenendtour in den Alpen sieht es anders aus. Schnell am Samstag ins Auto gesetzt und am nächsten Tag auf den Piz Palü 3.901m und danach wieder nach Hause. Das kann gut gehen. In den meisten Fällen wird man aber keinen Spaß dabei haben. Wir geben hier einige Tipps aus unserer Bergführer Erfahrung mit den unterschiedlichsten Kunden und Strategien.

 

Häufig werden Höhenprobleme unterdrückt und aus „Scham“ gegenüber dem Bergführer oder den Bergkameraden nicht geäußert. Dies kann auch in den Alpen tödlich enden! Ein Hirnödem HACE ist in den Alpen sehr unwahrscheinlich. Ein Lungenödem HAPE in den Westalpen durchaus häufig anzutreffen! Darum ist die Offenheit mit auftretenden Symptomen überlebenswichtig und fair gegenüber den Bergkameraden. Es ist nicht als Schwäche anzusehen wen man an Höhensymptomatiken leidet das kann jedem passieren! Wenn dann kann man sich  „Dummheit“ anlasten wenn man die Akklimatisation vernachlässigt hat.

 

Unsere 3 Tipps für die Akklimatisierung

 

  1. ZEIT mitbringen

Der größte Faktor ist der Mangel an Zeit. Wer eine Tour in großen Höhen plant, und davon spricht man bei Touren zwischen 3.000m und 5.500 m sollte sich Zeit für die Vorbereitung nehmen. Häufig ist der Wohnort eher auf Meereshöhe als auf 1.500m und so ist bereits die Schlafhöhe z.B. in Zermatt auf 1.600m eine Art Akklimatisation „light“. Bei vielen Touren wird zu Beginn eine Seilbahn genutzt die häufig auf mehr als 3.500m führt wie am Klein Matterhorn der höchstgelegenen Bergstation Europas mit 3.883m. Hier startet die eigentliche Hochtour und wer hier nicht bereits akklimatisiert ist wird Probleme bekommen. So ist es zwingen nötig im Vorfeld von Hochtouren eine Höhenanpassung durchzuführen, welche mehrere Tage dauert. Die Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird auch nicht maßgeblich vom Traningszustand beeinflusst, sondern von der Reaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel.  

 

  1. Schlafhöhe trainieren (go high  - sleep down)

Die meisten Probleme treten nicht während der Tour auf, sondern in der Nacht auf der Hütte wenn die Schlafhöhe zu hoch ist. Bei  Hochtouren mit Hütten Übernachtungen über 3.000 Meter sollte man auf jeden Fall im Vorfeld auf über 2.500m übernachten. Idealerweise steigt man noch einige hundert Höhenmeter über die Hütte auf, bevor es dann hinunter auf die eigentliche Schlafhöhe geht. Die Schlafhöhe sollte nicht mehr als 400Hm pro Tag gesteigert werden. Man sollte sich täglich die Frage stellen „Wie war die letzte Nacht“...

 

  1. Touren und Übernachtungen im Vorfeld

Bei Hochtouren in den Westalpen haben Bergsteiger die 2 – 3 Tage früher anreisen und schon einfache Touren mit einer Höhe von rund 3.000m unternehmen eine wesentlich höhere Gipfelchance als diejenigen die erst am Tag des Tourbeginn anreisen. Häufig sind Höhen über 3.000m in den Gebieten einfach mit Seilbahnen zu erreichen. Dort kann man sich auf Wanderwegen einfach und „entspannt“ in der Höhe aufhalten. Es geht nicht um Traningstouren sondern um den Aufenthalt in der Höhe. Die Hütten Infrastruktur ist so gut in den Alpen dass es dort auch für das Training der

Schlafhöhe genügend Möglichkeiten gibt welche unbedingt genutzt werden sollten.

 

Expeditionsvorbereitung Höhenmedizin

 

 "Nice to know"

 

Was sind eigentlich die Symptome oder Krankheitsbilder von Höhenkrankheit?

 

AMS – Acute Mountain Sickness

Die meisten Bergsteiger haben in Höhen über 3.000m bereits Symptome der AMS gehabt. Dies äußert sich durch Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schlafstörung. Haupt Symptom sind die Kopfschmerzen die vor Allem nachts und am Morgen von einem leichten Druck bis zum „Kopfplatzen“ variieren. Auslöser ist der geringere Luftdruck in großen Höhen und damit der abnehmende Sauerstoffpartialdruck. Die Beschwerden können bereits über 2.000m auftreten und erscheinen in der Regel nach einigen Stunden Aufenthalt in der Höhe. Die Beschwerden verschwinden innerhalb 2 – 3 Tage vorausgesetzt man setzt sich nicht noch größeren Höhen aus. Das nicht Beachten von AMS kann zum tödlichen Höhenhirnödem HACE führen!

 

Symptome:

  • Kopfschmerz – von leicht bis Kopfplatzen vor allem nachts und am Morgen.
  • Schwäche – Abnahme der Leistungsfähigkeit, häufige Pausen und Gleichgewichtsstörungen
  • Schlafprobleme – geht bis zur kompletten Schlaflosigkeit
  • Bewusstseinsstörungen – Antriebslosigkeit ,Lethargie und Verwirrtheit
  • Psyche – Stimmungsschwankungen

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

 

Fehler:

  • Medikamente können Symptome des tödlichen Hirnödem HACE verschleiern

 

HAPE – Höhenlungenödem

In großen und extremen Höhen entwickelt sich ein Lungenödem häufig nach längerem Aufenthalt in nicht akklimatisierter Exposition. > 1 Tag.  Durch raschen Höhenaufstieg und den niedrigen Sauerstoffpartialdruck wird das Ödem hervorgerufen. Es äußert sich durch rasselnden Husten, Schwäche und im Endstadium Fieber. Symptome sind ein starker plötzlicher Leistungsabfall und trockener bis blutiger Husten. Häufig sind auch Erbrechen und eine äußerst geringe Urinmenge pro Tag Anzeichen für das Krankheitsbild. Abhilfe schafft der schnelle Abstieg! Bei nicht Beachtung führt das Lungenödem HAPE zum Tod!

 

Symptome:

  • Extremer Leistungsabfall
  • Rasselnder Husten (blutig im Endstadium)
  • Fieber
  • Engegefühl im Brustkorb

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

Wie bereite ich mich auf die Hochtour vor?

Vorbereitung und persönliche Lektüre: Zur Vorbereitung in der Theorie empfehlen wir den ALPIN Lehrplan Band 3 Hochtouren Eisklettern (ISBN 978-3405148232). In der Alpine Welten Akademie findet Du viele Tipps zum Thema Hochtouren.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

#deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

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Die "Spaghetti Runde"

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Leichte Hochtouren | Gran Paradiso und Monte Rosa

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