Individualisiere Deine Afrika Reise

Verlängere Deine Kilimanjaro Besteigung mit dem Mount Meru, einer Safari oder mit einem Badeurlaub auf Sansibar. Hier findest Du die passenden Informationen und Angebote.

 

Tansania entdecken

Auf Safari gehen - Baden im indischen Ozean - Die Gewürzinsel Sansibar erleben - Abenteuer Serengeti

 

Du hast den Kilimanjaro bestiegen und diesen einzigartigen Moment erlebt. Doch deine Reise kann hier noch weitergehen. Entspanne an den weißen Stränden Sansibars, erlebe aufregende Safaris in der Serengeti und den schönsten Nationalparks Tansanias oder stelle dich einer weiteren Herausforderung bei der Besteigung des Mount Meru.

Ob Abenteuer, Natur oder Erholung. Mit unseren flexiblen Reisebausteinen gestaltest du dein ganz persönliches Tansania-Erlebnis und machst deine Kilimanjaro-Reise zu etwas wirklich Einzigartigem.

 

Reisevorschläge ab / bis Arusha

 

Sansibar – Paradies im Indischen Ozean

Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer und der betörende Duft exotischer Gewürze – Sansibar ist der perfekte Ort, um nach deiner Kilimanjaro-Besteigung neue Kraft zu schöpfen. Die Insel fasziniert mit ihrer Mischung aus Traumkulisse und lebendiger Kultur, geprägt von afrikanischen, arabischen und indischen Einflüssen.

In Stone Town, dem historischen Zentrum und UNESCO-Weltkulturerbe, entdeckst du verwinkelte Gassen, reich verzierte Holztüren und bunte Märkte, die dich in eine andere Welt versetzen. Auf einer Gewürztour lernst du Nelken, Vanille und Muskat direkt auf den Plantagen kennen und erlebst mit allen Sinnen, warum Sansibar den Beinamen „Spice Island“ trägt.

Wer Abenteuer sucht, findet beim Tauchen, Schnorcheln oder Kitesurfen ideale Bedingungen, während Ruhesuchende an den endlosen Stränden der Ostküste entspannen können. Luxuriöse Resorts, kleine Boutique-Hotels und charmante Gästehäuser machen jeden Aufenthalt besonders.

Sansibar vereint Erholung, Kultur und Naturerlebnisse auf einzigartige Weise – und ist damit der perfekte Ausklang für dein Tansania-Abenteuer.

Safari im Norden Tansanias – Nationalparks und Besonderheiten

Der Lake Manyara Nationalpark am Ostafrikanischen Grabenbruch vereint Grundwasserwälder, offene Savannen und den alkalischen Manyara-See. Besonders eindrucksvoll sind die großen Flamingo-Schwärme und die reiche Vogelwelt. Dazu kommen Elefanten, Flusspferde und die seltenen baumkletternden Löwen, die dem Park einen besonderen Ruf verliehen haben.

Der Ngorongoro-Krater ist ein Einbruchkessel eines urzeitlichen Vulkans und zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf einer Fläche von nur 260 Quadratkilometern leben hier nahezu alle Vertreter der ostafrikanischen Tierwelt: Zebras, Gnus, Büffel, Löwen und Hyänen, dazu eine kleine, wertvolle Population von Spitzmaulnashörnern. Die Mischung aus Savanne, Sümpfen und Seen schafft eine in sich geschlossene, artenreiche Lebensgemeinschaft.

Der Tarangire-Nationalpark ist geprägt von weiten Savannen und markanten Baobab-Bäumen. Er gilt als einer der besten Orte, um große Elefantenherden zu beobachten. In der Trockenzeit zieht der Tarangire-Fluss zahlreiche Tiere an – von Antilopen und Zebras bis zu Raubkatzen – und macht den Park zu einem Hotspot für Wildbeobachtungen.

Die Serengeti - „Great Migration“

Die Serengeti im Norden Tansanias ist eines der größten und bekanntesten Savannenökosysteme Afrikas. Charakteristisch sind die weiten, offenen Ebenen, die von Akazienwäldern und Granitkuppen durchzogen werden. Weltweite Bekanntheit erlangte das Gebiet durch die „Great Migration“, die größte Tierwanderung der Erde: Jedes Jahr ziehen Millionen Gnus, Zebras und Gazellen in riesigen Herden auf der Suche nach neuen Weidegründen. Dieses Naturschauspiel lässt sich allerdings nicht überall beobachten – wer die Migration erleben möchte, muss tiefer in die Serengeti vordringen, wo sich die Herden je nach Jahreszeit aufhalten.

Die gewaltigen Huftierbewegungen bilden die Grundlage für eine außergewöhnlich hohe Raubtierdichte. Löwen sind hier in großen Rudeln präsent, hinzu kommen Leoparden, Geparden und Hyänen. Auch Elefanten, Giraffen, Büffel und zahlreiche Antilopenarten sind fester Bestandteil des Ökosystems.

Ökologisch gilt die Serengeti als Modellregion, da sich hier Wechselwirkungen zwischen Vegetation, Beutetieren und Raubtieren in einzigartiger Dimension beobachten lassen. Aufgrund ihrer Bedeutung für den Schutz afrikanischer Großtierbestände wurde sie zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. 

 

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