Die Giganten der Alpen
Eiger, Matterhorn, Mont Blanc - Drei auf einen Streich

Alle 25 Fotos ansehen

Die Giganten "Eiger - Matterhorn - Mont Blanc"

Wir besteigen in nur einer Woche die namhaftesten Berge der Alpen, die in keinem Tourenbuch fehlen dürfen.
Der Mittellegigrat leitet uns auf den Eiger, das Matterhorn besteigen wir über den Hörnligrat und den Mont Blanc, mit 4.810 m höchster Gipfel der Alpen, überschreiten wir von Nord nach Süd. Diese Woche ist absolut exklusiv und führt uns in die drei Hauptregionen der Westalpen, Berner Oberland, Wallis und Chamonix, in denen wir die Möglichkeit haben, deren Wahrzeichen zu besteigen. Jede Tour ist für sich allein eine sehr große Herausforderung. Die Aneinanderreihung ist daher kaum zu überbieten...


Wir führen diese Tour als Einzelführung, um jederzeit flexibel unterwegs zu sein!

 

6 Tage
1

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Eiger - Mittellegigrat
  • Matterhorn - Hörnligrat
  • Mont Blanc - Überschreitung
  • Exklusive Privatführung
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Grindelwald Grund
Tourende: Vorraussichtlich 17:00 Uhr Chamonix

1. Tag:
Aufstieg zur Mittellegihütte

Treffpunkt zur Hochtour Giganten der Alpen ist am Mittag am Terminal der Bahnstation in Grindelwald Grund. Begrüßung durch Deinen Alpine Welten Bergführer, Materialcheck und Auffahrt mit der Jungfraubahn zur Station Eismeer. Der Hüttenzustieg zur Mittellegihütte ist bereits spannend. Nach einer kurzen Passage auf dem Gletscher geht es in schöner Kletterei zur luften Mittellegihütte. Kletterstellen im 3. - 4. Grad sind bereits enthalten. Die Aussicht von der Hütte in die Nordwand des Eiger und nach Grindelwald ist gigantisch. Übernachtung in der Mittellegihütte auf 3.355 m.

300 Hm3 hMittellegihütte

2. Tag:
Über den Mittellegigrat auf den Eiger (3.970 m)

Früher Aufbruch im Morgengrauen an der Mittellegihütte und direkt am Grat haltend den ersten Gendarmen des Mittellegigrates entgegen. Die steileren Stücke sind mit fixen Tauen versehen und erleichtern die Kletterei. Atemberaubende Tiefblicke in die Nordwand sind garantiert. Kletterstellen im 3. Grad wechseln mit Passagen im Firn und Eis. Der Gipfel des Eiger kratzt an der 4.000er Marke, aber erreicht diese mit 3.970 Metern nicht ganz. Am Gipfel angekommen, genießen wir die atemberaubende Aussicht von diesem geschichtsträchtigen Gipfel. Der Weg ist allerdings noch lange nicht zu Ende. Es folgt der anspruchsvolle Abstieg über die Eigerjöcher bis zur Mönchsjochhütte. Nach einer Stärkung geht es weiter zur Jungfraubahn und mit dieser zurück ins Tal nach Grindelwald. Übernachtung in Grindelwald.

650 Hm400 Hm9 hEiger Lodge

3. Tag:
Weiterfahrt ins Wallis und Aufstieg zur Hörnlihütte (3.260 m)

Fahrt am Morgen nach Herbriggen im Wallis und weiter nach Zermatt. Hier beginnt der Hüttenaufstieg über Schwarzsee zur Hörnlihütte (3.260 m). Bereits heute wandern wir zum nahen Einstieg des Hörnligrates, um einen Eindruck von der morgigen Tour zu bekommen. Der heutige Tag steht in der Vorbereitung auf das große Abenteuer Matterhorn. Übernachtung in der neuen Hörnlihütte.

700 Hm2 hHörnlihütte

4. Tag:
Besteigung des Matterhorns (4.478 m)

Früher Aufbruch von der Hörnlihütte und über die ersten Steilstufen noch im Dunkeln bis in gestuftes Gelände. Kletterei im 2. Schwierigkeitsgrad mit ein paar schwierigeren Stellen wechseln sich bis zum Sovay Biwak ab. Hier machen wir eine erste Pause mit den ersten Sonnenstrahlen. Ab jetzt geht es auf die Schulter und die Kletterei wird anspruchsvoller. Namhafte Stellen wie "Moseleyplatte" und der "Untere Rote Turm" werden überwunden. Dicke Hanftaue erleichtern den Aufstieg am Oberen Roten Turm. Je nach Verhältnissen werden hier bereits Steigeisen nötig sein. Der Gipfel ist bereits greifbar und ehe man sich versieht erreichen wir die Madonna auf dem Matterhorn (4.478 m). Der Weg zurück ist meist anspruchsvoller als nach oben. Darum heißt es volle Konzentration bis wir wieder an der Hörnlihütte angekommen sind. Abstieg zurück ins Tal. Übernachtung im Hotel Bergfreund.

1.200 Hm1.900 Hm10 - 12 hHotel Bergfreund

5. Tag:
Weiterfahrt nach Chamonix und Aufstieg zur Cosmique Hütte (3.613 m)

Weiterfahrt am Morgen von Herbriggen nach Chamonix. Im Angesicht des Mont Blanc wird das Material sortiert und für den Aufstieg zum Gipfel präpariert. Als Stützpunkt für die Mont Blanc Besteigung dient die exponierte Cosmique Hütte. Diese kann einfach mit der Auffahrt zur Aguille du Midi und gut 45 Minuten Marsch erreicht werden. Übernachtung auf der Cosmique Hütte (3.613 m).

1 hRefuge des Cosmiques

6. Tag:
Über den Mont Blanc du Tacul und Mont Maudit auf den Mont Blanc (4.810 m)

Sehr früh bzw. bereits kurz nach Mitternacht geht es von der Cosmique Hütte los. Der Aufstieg führt über Mont Blanc du Tacul und Mont Maudit zum Mont Blanc (4.810 m). Im Vergleich zu den beiden Touren im Vorfeld sind die Schwierigkeiten bis auf die Steilstelle am Mont Maudit etwas moderater. Weite Gletscherflächen öffnen sich nach der Steilstelle und mit dem ersten Tageslicht erreichen wir den höchsten Alpengipfel, den Mont Blanc. Der Blick auf 4.808 Metern Höhe ist gigantisch und reicht bis zum Meer... Der Abstieg über den Bosses Grat und über die Gouter Hütte nach Les Hoches ist lang und gerade am Grand Couloirs ist noch einmal Vorsicht geboten. In Les Hoches kurz nach Chamonix endet die Hochtourenwoche.

1.400 Hm2.200 Hm10 - 11 h

 

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
5.0

Schwere Westalpentour bzw. schwierige Hochtour (D und S nach der Hochtourenbewertung) für sehr erfahrene Bergsteiger. Für diese Tour verfügst Du über eine hervorragende Kondition für Gehzeiten von mindestens 10 - 12 Stunden. Du bist absolut trittsicher, schwindelfrei und beherrschst das sichere Gehen mit Steigeisen und Pickel im anspruchsvollen Gelände. Klettertechnische Schwierigkeiten bis zum III. Grad UIAA stellen für Dich auch mit Steigeisen kein Problem dar! Du hast Dir auf vielen Hochtouren eine solide Erfahrung angeeignet.

Hervorragende Alpine Erfahrung | Sehr herausfordernde alpine Unternehmung

1.400 Hm2.200 Hm12 hD / S UIAA-III

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • 6 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Alle Nebenkosten des Bergführers für Transfers, Seilbahnen, ÜN/HP

Leistungen exklusive

  • Übernachtung mit Halbpension / 1 x Hütte (ca. 60 €), 4 x Hotel/SAC Hütte (ca. 80 CHF/Nacht)
  • Seilbahnen + Liftpässe (ca. 50 € + ca. 200 CHF)
  • Parkplatzgebühren bei PKW-Anreise
  • individuelle Trinkgelder
  • *Die Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich zur Orientierung!

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
232 kg
Unterkunft
100 kg
Flug
0 kg
Transport
102 kg
Aktivität
30 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 7 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Wie akklimatisiere ich mich für Hochtouren in den Alpen?

Akklimatisierung für Hochtouren in den Alpen

 

Höhe kann krank machen. Gerade in den Alpen ist Akklimatisation für Gipfelziele in „großen Höhen“ über 3.000m wichtig um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen, und vor Allem um Spaß an der Hochtour zu haben! Wer eine Expedition plant ist viele Wochen unterwegs und akklimatisiert langsam. Bei einer Wochenendtour in den Alpen sieht es anders aus. Schnell am Samstag ins Auto gesetzt und am nächsten Tag auf den Piz Palü 3.901m und danach wieder nach Hause. Das kann gut gehen. In den meisten Fällen wird man aber keinen Spaß dabei haben. Wir geben hier einige Tipps aus unserer Bergführer Erfahrung mit den unterschiedlichsten Kunden und Strategien.

 

Häufig werden Höhenprobleme unterdrückt und aus „Scham“ gegenüber dem Bergführer oder den Bergkameraden nicht geäußert. Dies kann auch in den Alpen tödlich enden! Ein Hirnödem HACE ist in den Alpen sehr unwahrscheinlich. Ein Lungenödem HAPE in den Westalpen durchaus häufig anzutreffen! Darum ist die Offenheit mit auftretenden Symptomen überlebenswichtig und fair gegenüber den Bergkameraden. Es ist nicht als Schwäche anzusehen wen man an Höhensymptomatiken leidet das kann jedem passieren! Wenn dann kann man sich  „Dummheit“ anlasten wenn man die Akklimatisation vernachlässigt hat.

 

Unsere 3 Tipps für die Akklimatisierung

 

  1. ZEIT mitbringen

Der größte Faktor ist der Mangel an Zeit. Wer eine Tour in großen Höhen plant, und davon spricht man bei Touren zwischen 3.000m und 5.500 m sollte sich Zeit für die Vorbereitung nehmen. Häufig ist der Wohnort eher auf Meereshöhe als auf 1.500m und so ist bereits die Schlafhöhe z.B. in Zermatt auf 1.600m eine Art Akklimatisation „light“. Bei vielen Touren wird zu Beginn eine Seilbahn genutzt die häufig auf mehr als 3.500m führt wie am Klein Matterhorn der höchstgelegenen Bergstation Europas mit 3.883m. Hier startet die eigentliche Hochtour und wer hier nicht bereits akklimatisiert ist wird Probleme bekommen. So ist es zwingen nötig im Vorfeld von Hochtouren eine Höhenanpassung durchzuführen, welche mehrere Tage dauert. Die Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird auch nicht maßgeblich vom Traningszustand beeinflusst, sondern von der Reaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel.  

 

  1. Schlafhöhe trainieren (go high  - sleep down)

Die meisten Probleme treten nicht während der Tour auf, sondern in der Nacht auf der Hütte wenn die Schlafhöhe zu hoch ist. Bei  Hochtouren mit Hütten Übernachtungen über 3.000 Meter sollte man auf jeden Fall im Vorfeld auf über 2.500m übernachten. Idealerweise steigt man noch einige hundert Höhenmeter über die Hütte auf, bevor es dann hinunter auf die eigentliche Schlafhöhe geht. Die Schlafhöhe sollte nicht mehr als 400Hm pro Tag gesteigert werden. Man sollte sich täglich die Frage stellen „Wie war die letzte Nacht“...

 

  1. Touren und Übernachtungen im Vorfeld

Bei Hochtouren in den Westalpen haben Bergsteiger die 2 – 3 Tage früher anreisen und schon einfache Touren mit einer Höhe von rund 3.000m unternehmen eine wesentlich höhere Gipfelchance als diejenigen die erst am Tag des Tourbeginn anreisen. Häufig sind Höhen über 3.000m in den Gebieten einfach mit Seilbahnen zu erreichen. Dort kann man sich auf Wanderwegen einfach und „entspannt“ in der Höhe aufhalten. Es geht nicht um Traningstouren sondern um den Aufenthalt in der Höhe. Die Hütten Infrastruktur ist so gut in den Alpen dass es dort auch für das Training der

Schlafhöhe genügend Möglichkeiten gibt welche unbedingt genutzt werden sollten.

 

Expeditionsvorbereitung Höhenmedizin

 

 "Nice to know"

 

Was sind eigentlich die Symptome oder Krankheitsbilder von Höhenkrankheit?

 

AMS – Acute Mountain Sickness

Die meisten Bergsteiger haben in Höhen über 3.000m bereits Symptome der AMS gehabt. Dies äußert sich durch Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schlafstörung. Haupt Symptom sind die Kopfschmerzen die vor Allem nachts und am Morgen von einem leichten Druck bis zum „Kopfplatzen“ variieren. Auslöser ist der geringere Luftdruck in großen Höhen und damit der abnehmende Sauerstoffpartialdruck. Die Beschwerden können bereits über 2.000m auftreten und erscheinen in der Regel nach einigen Stunden Aufenthalt in der Höhe. Die Beschwerden verschwinden innerhalb 2 – 3 Tage vorausgesetzt man setzt sich nicht noch größeren Höhen aus. Das nicht Beachten von AMS kann zum tödlichen Höhenhirnödem HACE führen!

 

Symptome:

  • Kopfschmerz – von leicht bis Kopfplatzen vor allem nachts und am Morgen.
  • Schwäche – Abnahme der Leistungsfähigkeit, häufige Pausen und Gleichgewichtsstörungen
  • Schlafprobleme – geht bis zur kompletten Schlaflosigkeit
  • Bewusstseinsstörungen – Antriebslosigkeit ,Lethargie und Verwirrtheit
  • Psyche – Stimmungsschwankungen

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

 

Fehler:

  • Medikamente können Symptome des tödlichen Hirnödem HACE verschleiern

 

HAPE – Höhenlungenödem

In großen und extremen Höhen entwickelt sich ein Lungenödem häufig nach längerem Aufenthalt in nicht akklimatisierter Exposition. > 1 Tag.  Durch raschen Höhenaufstieg und den niedrigen Sauerstoffpartialdruck wird das Ödem hervorgerufen. Es äußert sich durch rasselnden Husten, Schwäche und im Endstadium Fieber. Symptome sind ein starker plötzlicher Leistungsabfall und trockener bis blutiger Husten. Häufig sind auch Erbrechen und eine äußerst geringe Urinmenge pro Tag Anzeichen für das Krankheitsbild. Abhilfe schafft der schnelle Abstieg! Bei nicht Beachtung führt das Lungenödem HAPE zum Tod!

 

Symptome:

  • Extremer Leistungsabfall
  • Rasselnder Husten (blutig im Endstadium)
  • Fieber
  • Engegefühl im Brustkorb

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

Wie bereite ich mich auf die Hochtour vor?

Vorbereitung und persönliche Lektüre: Zur Vorbereitung in der Theorie empfehlen wir den ALPIN Lehrplan Band 3 Hochtouren Eisklettern (ISBN 978-3405148232). In der Alpine Welten Akademie findet Du viele Tipps zum Thema Hochtouren.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

Cookie Einstellungen

Wir setzen automatisiert nur technisch notwendige Cookies, deren Daten von uns nicht weitergegeben werden und ausschließlich zur Bereitstellung der Funktionalität dieser Seite dienen.

Außerdem verwenden wir Cookies, die Dein Verhalten beim Besuch der Webseiten messen, um das Interesse unserer Besucher besser kennen zu lernen. Wir erheben dabei nur pseudonyme Daten, eine Identifikation Deiner Person erfolgt nicht.

Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.