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Vulkane Ecuadors mit Antisana und Chimborazo Besteigung
Deine ersten 5.000er und 6.000er in den Anden

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Vom Äquator zu den höchsten Gipfeln Ecuadors

Diese Bergreise führt uns tief in die ecuadorianischen Anden – ein Land voller Kontraste, zwischen Äquatorlinie, kolonialen Städten und vergletscherten Vulkanriesen. Vom kulturellen Einstieg in Quito über spektakuläre Kraterseen, grüne Paramo-Landschaften und ursprüngliche Andenwälder tasten wir uns langsam an große Höhen heran.

Mit dem Fuya Fuya, Pasochoa und Illiniza Norte besteigen wir erste Akklimatisationsgipfel, bevor uns die Gletscherberge Antisana (5.758 m) und Chimborazo (6.263 m) vor größere alpinistische Herausforderungen stellen. Die technisch moderaten Hochtouren verlangen Kondition, Trittsicherheit und Erfahrung mit Steigeisen. Belohnt werden wir mit einem atemberaubenden Andenpanorama und unvergesslichen Momenten in großer Höhe.

Abgerundet wird die Reise durch Erholungstage in Baños mit tropischen Wasserfällen und heißen Quellen – perfekt, um Körper und Geist zu regenerieren.

16 Tage
min. 2, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Bereits ab 2 Teilnehmern gesichert
  • Deutschsprachiger Partner vor Ort
  • Einheimische, gebietskundige Bergführer (deutsch- oder englischsprachig)
  • Zusätzliche Bergführer am Antisana und Chimborazo (2 Teilnehmer pro Bergführer)
  • Hohe Gipfelchancen aufgrund durchdachter Akklimatisation
  • Gute Mischung aus Bergerlebnis & Kultur
  • Inkl. Flug ab/bis München oder Frankfurt

 

Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Quito
Tourende: Voraussichtlich 17:00 Uhr Quito

1. Tag:
Anreise nach Ecuador | Ankunft in Quito (2.850 m)

Die Flüge starten von Deutschland aus in der Regel bereits früh am Morgen und wir landen am späten Nachmittag Ortszeit in der Hauptstadt Quito. Eingebettet zwischen schneebedeckten Vulkanen liegt die höchstgelegene Hauptstadt der Welt direkt am Äquator – kolonialer Charme, lebendige Kultur und spektakuläre Andenlandschaft erwarten uns. Unser Bergführer begrüßt uns am Flughafen und begleitet uns auf dem kurzen Transfer ins Hotel im Stadtzentrum. Je nach Ankunft bleibt Zeit für einen ersten Spaziergang durch die Altstadt. Am Abend treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen und besprechen die kommenden Tage.

Tambocajas GuesthouseHalbpension

2. Tag:
Quito – Andenblick, Altstadtflair & Äquatorlinie

Am Morgen fahren wir gemeinsam auf den Aussichtshügel El Panecillo (3.000 m) mit der weithin sichtbaren Madonnenstatue. Von hier aus genießen wir einen herrlichen Blick über Quito und die umliegenden, oft schneebedeckten Vulkane. Zurück in der Stadt erkunden wir die koloniale Altstadt, die als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet ist. Wir besuchen beeindruckende Bauwerke wie die Kirche La Compañía de Jesús und das traditionsreiche Kloster San Francisco. Am Nachmittag steht ein Ausflug zum weltberühmten Äquatordenkmal Mitad del Mundo auf dem Programm. Hier stehen wir mit einem Bein auf der Nordhalbkugel und mit dem anderen auf der Südhalbkugel – ein echtes Highlight.

 200 Hm 1 - 2 hTambocajas GuesthouseHalbpension

3. Tag:
Cuicocha-Lagune & Lederstadt Cotacachi

Heute geht es raus aus der Stadt und hinein in die Natur. Wir fahren zur Lagune Cuicocha auf etwa 3.400 m Höhe. Der tiefblaue Kratersee mit seinen beiden Inseln liegt malerisch am Fuße des erloschenen Vulkans Cotacachi und gehört zu den schönsten Naturwundern Ecuadors. Wir unternehmen eine ca. vierstündige Wanderung entlang des Kraterrands, mit herrlichen Blicken auf die Lagune und das Hochland. Unterwegs entdecken wir die typische Vegetation der Anden und mit etwas Glück auch Kolibris oder sogar Andenkondore. Am Nachmittag besuchen wir die nahegelegene Stadt Cotacachi, berühmt für ihre feine Lederkunst. In zahlreichen kleinen Werkstätten und Boutiquen lässt sich das eine oder andere handgefertigte Andenken entdecken. Übernachtung in Otavalo.

 200 Hm 4 hHotel El GeranioHalbpension

4. Tag:
Akklimatisationsgipfel Fuya Fuya (4.263 m)

Am Morgen fahren wir zur stillen Laguna Mojanda auf 3.700 m, idyllisch gelegen inmitten des Anden-Hochlandes. Von dort aus starten wir unsere Wanderung auf den Aussichtsgipfel Fuya Fuya (4.200 m). Der Weg führt uns durch typische Paramo-Vegetation – ein idealer Akklimatisationstag, um uns an die zunehmende Höhe zu gewöhnen. Vom Gipfel genießen wir beeindruckende Ausblicke auf die umliegende Sierra und mit etwas Glück zeigt sich sogar der vergletscherte Cayambe (5.790 m) am Horizont. Nach dem Abstieg kehren wir am Nachmittag nach Otavalo zurück und lassen den Tag entspannt ausklingen.

 500 Hm 4 hHotel El GeranioHalbpension

5. Tag:
Guagua Pichincha – Vulkanbesteigung & Zeltübernachtung auf 4.000 m

Der heutige Tag führt uns in Richtung Süden durch die Ortschaft Lloa (3.000 m) und weiter hinauf in das Hochtal des aktiven Vulkans Guagua Pichincha. Auf rund 4.000 m errichten wir unser erstes Zeltcamp. In gemächlichem Tempo steigen wir anschließend zur Schutzhütte auf 4.500 m auf. Die Wanderung dient unserer Akklimatisation und gibt uns Zeit, uns in Ruhe an die Höhe zu gewöhnen. Wer sich fit fühlt, kann am Nachmittag noch ein Stück weiter in Richtung Gipfel gehen – je nach Wetter und Verfassung. Zurück im Camp erwartet uns ein warmes Abendessen in geselliger Runde.

 500 - 800 Hm 1 - 3 hZelt | CampHalbpension

6. Tag:
Rucu Pichincha – Gipfelbesteigung & Rückkehr nach Quito

Nach einem frühen Frühstück starten wir unsere Besteigung des Rucu Pichincha (4.700 m) – ein weiterer Akklimatisationstag auf dem Weg zu unseren weiteren Hochzielen. Der Weg führt uns über die aussichtsreichen Hänge des „Padre Encantado“ und ist technisch wenig schwierig, durch die Höhe aber durchaus fordernd. Vom Gipfel aus erwartet uns bei klarem Wetter ein atemberaubendes Panorama auf einige der bekanntesten Vulkane Ecuadors und unsere nächsten Gipfelziele: Cayambe, Antisana und der perfekt geformte Cotopaxi zeigen sich in ihrer ganzen Pracht. Nach einer Gipfelrast steigen wir ab zur oberen Station der Seilbahn TelefériQo auf etwa 4.000 m, die uns bequem zurück in die Stadt bringt. Übernachtung im Hotel in Quito.

 200 Hm 700 Hm 4 hTambocajas GuesthouseHalbpension

7. Tag:
Pasochoa - Naturparadies & Kraterblick (4.200 m)

Ein weiterer Akklimatisationstag steht auf dem Programm. Dafür ist der Pasochoa (4.200 m) ein ideales Ziel – technisch einfach, landschaftlich traumhaft. Wir fahren über San Rafael etwa 90 Minuten südlich von Quito zum Fuß des erloschenen Vulkans Pasochoa auf rund 3.600 m. Ein gut begehbarer Pfad führt uns durch die typische Paramo-Landschaft hinauf zum Kraterrand. Im Innern des erloschenen Vulkans erstreckt sich ein seltener, primärer Andenwald mit über 50 Baumarten und mehr als 120 Vogelarten. Auch hier können wir wieder nach Kolibris und den majestätischen Kondoren Ausschau halten. Noch ein letzter kurzer Anstieg und wir erreichen den Gipfel auf 4.200 m. Von hier bieten sich eindrucksvolle Blicke auf den Cotopaxi und den Antisana, sofern das Wetter mitspielt. Nach einer ausgedehnten Rast steigen wir wieder ab und fahren weiter nach El Chaupi, wo wir in einer gemütlichen Lodge auf ca. 3.400 m übernachten – perfekt zur weiteren Höhenanpassung für die nächsten Touren.

 600 Hm 4 - 5 hIllinizas LodgeHalbpension

8. Tag:
Illiniza Norte – Unser erster 5.000er!

Noch vor Sonnenaufgang fahren wir in ca. 30 Minuten zum Parkplatz „La Virgen“ auf 4.000 m, wo unser Aufstieg zum nördlichen Illiniza beginnt. Der technisch wenig schwierige, aber konditionell fordernde Gipfeltag bringt uns in große Höhen – ein echter Meilenstein unserer Reise. Zunächst steigen wir stetig an zur Schutzhütte Nuevos Horizontes auf 4.700 m, wo wir eine kurze Rast einlegen. Von dort geht es über den Sattel Cutucucho (4.770 m) weiter – der Weg wird schmaler und felsiger. Über das markante Paso de la Muerte (5.050 m, stellenweise leichte Kletterei) erreichen wir schließlich das Gipfelkreuz des Illiniza Norte auf 5.116 m. Der Blick vom Gipfel ist atemberaubend: Direkt gegenüber ragt der vergletscherte Illiniza Sur empor, und auch der mächtige Cotopaxi zeigt sich in voller Pracht. Nach einer wohlverdienten Pause steigen wir über die Nordseite wieder ab, wo uns unser Jeep erwartet. Anschließend Rückfahrt nach Quito und Übernachtung in der Stadt.

 1.120 Hm 8 - 9 hTambocajas GuesthouseHalbpension

9. Tag:
Antisana – Basislager auf 4.500 m

Nach dem Frühstück brechen wir auf zur spektakulären Reserva Ecológica Antisana, die wir nach etwa 3 Stunden Fahrt erreichen. Die Straße schlängelt sich durch weite Andenlandschaften, vorbei an wilden Hochlandmooren und mit etwas Glück entdecken wir unterwegs Andenwild wie Karakaras, Kaninchenkauze oder sogar Kondore. Auf etwa 4.340 m verlassen wir die Fahrzeuge und steigen in einer kurzen, aber eindrucksvollen Etappe zum Basislager auf ca. 4.500 m auf. Dort richten wir uns ein und nutzen den Nachmittag, um uns aktiv auf die bevorstehende Besteigung des Antisana (5.758 m) vorzubereiten – sei es durch Packen, Technik-Check oder einfach zur weiteren Höhenanpassung. Die Stimmung im Lager ist einzigartig – umgeben von Gletschern, schroffen Felswänden und der wilden Einsamkeit der ecuadorianischen Anden.

 200 Hm 1 - 2 hZelt | CampHalbpension

10. Tag:
Antisana - Gletscherwelt & Gipfelglück auf 5.758 m

Tief in der Nacht beginnt unser großer Gipfeltag: Um Mitternacht verlassen wir das Basislager auf 4.500 m und starten im Licht unserer Stirnlampen den Aufstieg zum Antisana (5.758 m) – einen der wildesten und schönsten Gletscherberge Ecuadors. In rund 7 Stunden steigen wir durch vergletscherte Hochgebirgslandschaft, vorbei an Eisabbrüchen, Gletscherspalten und imposanten Felsformationen. Die Route erfordert Konzentration, Kondition und den sicheren Umgang mit Steigeisen und Seil – unser Bergführer ist natürlich die ganze Zeit an unserer Seite. Oben am Gipfel erwartet uns ein unvergesslicher Moment: Die aufgehende Sonne taucht die Anden in warmes Licht, während uns atemberaubende Ausblicke auf Cotopaxi, Chimborazo, Cayambe sowie viele weitere Vulkane umgeben. Nach einer kurzen Rast steigen wir vorsichtig zurück ins Basislager, wo wir uns stärken und erholen. Danach fahren wir weiter in das charmante Thermalstädtchen Baños, am Fuße des Vulkans Tungurahua gelegen.

 1.260 Hm 10 - 11 hLa Casa de PiaHalbpension

11. Tag:
Baños – Wasserfälle, Dschungelgrün & Forellengenuss

Nach den vergangenen anspruchsvollen Gipfeltagen lassen wir es heute ruhiger angehen und genießen einen aktiven Erholungstag im subtropischen Klima von Baños auf etwa 1.900 m – ein wohltuender Höhenwechsel für Körper und Geist. Wir unternehmen einen Ausflug in die spektakuläre Pastaza-Schlucht. Mit einer kleinen offenen Seilbahn (Tarabita) überqueren wir den tief eingeschnittenen Fluss – ein Hauch von Abenteuer! Auf der anderen Seite wandern wir gemütlich durch üppige Vegetation mit Mandarinen-, Zitronen- und Guajavabirnenbäumen, vorbei an Forellenzuchten und kleinen Gärten. Ein echtes Highlight erwartet uns am Wasserfall „Pailón del Diablo“ (Teufelspfanne), dem wohl eindrucksvollsten Wasserfall der Region. Tosendes Wasser, Dschungelgrün und Gischtnebel schaffen eine fast magische Stimmung. Wer möchte, kann über Stege und in engen Felsspalten ganz nah an das tosende Wasser heransteigen. Zum Mittag genießen wir eine Spezialität der Region: frisch gegrillte Forelle, serviert mit lokalen Beilagen. Am Nachmittag kehren wir nach Baños zurück. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung – ob für einen Besuch der Thermalbäder, einen Stadtbummel oder einfach zum Entspannen.

 200 Hm 1 - 2 hLa Casa de PiaHalbpension

12. Tag:
Chimborazo – Aufstieg ins Hochlager auf 5.300 m

Heute folgen wir den Spuren des legendären Edward Whymper, der 1880 als Erster den höchsten Gipfel Ecuadors bestieg: den majestätischen Chimborazo (6.263 m) – den Punkt der Erde, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt liegt! Unsere Fahrt führt uns ins Chimborazo Wildlife Reserve, eine faszinierende Hochlandlandschaft, in der uns mit etwas Glück Vicuñas, Andenfüchse oder Karakaras begegnen. Auf 4.800 m erreichen wir die Carrel-Hütte, wo wir uns für den Aufstieg ins Hochlager vorbereiten. Von hier steigen wir auf zur Castillo-Route am Westgrat – technisch moderat, aber anstrengend. Nach etwa 2 - 3 Stunden erreichen wir das Hochlager auf ca. 5.300 m, wo bereits unsere Zelte errichtet wurden. Zelte und Wasser werden von Trägern transportiert; Schlafsack, Isomatte und eigene Verpflegung tragen wir selbst. Oben angekommen, genießen wir ein warmes Abendessen, heißen Tee und den Blick auf die gewaltige Westflanke des Chimborazo, bevor wir uns in die Zelte zurückziehen, um uns auszuruhen und neue Kräfte für den bevorstehenden Gipfeltag zu sammeln.

 500 Hm 2 - 3 hZelt | CampHalbpension

13. Tag:
Chimborazo – Gipfeltag auf 6.263 m

Gegen Mitternacht brechen wir vom Hochlager (ca. 5.300 m) auf. Im Licht unserer Stirnlampen beginnt der lange Weg zum höchsten Punkt Ecuadors. Zunächst führt die Route durch dunkle Schutt- und Blockfelder, bevor wir den felsigen Grat La Arista erreichen. Ab hier beginnt der technisch anspruchsvollere Teil der Tour: Über bis zu 45 Grad steile Schnee-, Firn- und Eisfelder steigen wir stetig höher, gut gesichert am Seil und mit Steigeisen unter den Füßen. Nach etwa 7 - 8 Stunden erreichen wir den Vorgipfel Ventimilla auf ca. 6.228 m. Wenn die Verhältnisse es erlauben, gehen wir weiter zum Hauptgipfel Whymper (6.263 m) – dem Punkt der Erde, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt liegt! Oben angekommen genießen wir bei gutem Wetter einen unglaublichen Panoramablick über die Anden und einen Moment voller Ergriffenheit und Stolz. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute zurück zum Basecamp und weiter zur Carrel-Hütte auf 4.800 m, wo uns unser Fahrzeug erwartet. Im Anschluss fahren wir zurück nach Baños, wo wir uns in der Unterkunft erholen.

 960 Hm 1.460 Hm 10 - 12 hLa Casa de PiaHalbpension

14. Tag:
Laguna Quilotoa – Farbenwunder & Reservetag

Heute unternehmen wir, sofern wir den Chimborazo bereits bestiegen haben, eine eindrucksvolle Wanderung an der türkisblauen Laguna Quilotoa auf ca. 3.900 m. Der Kratersee verzaubert mit seinem surrealen Farbenspiel, das sich je nach Sonnenstand von Smaragdgrün bis Tiefblau wandelt. Die karge, fast außerirdisch wirkende Landschaft macht diesen Ort zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wer mag, wandert ein Stück entlang des Kraterrands oder steigt bis zum Seeufer ab – ein letzter, entspannter Tag in der Andenwelt.

Gleichzeitig bietet dieser Tag eine wichtige Flexibilität im Programm: Sollte der Gipfeltag am Chimborazo wetterbedingt verschoben worden sein, steht mit dem heutigen Tag ein Reservetag für den Aufstieg zur Verfügung.

Am Nachmittag kehren wir zurück nach Quito, wo wir den letzten Abend unserer Reise mit einem Abschiedsessen ausklingen lassen.

 400 Hm 2 - 4 hTambocajas GuesthouseHalbpension

15. Tag:
Abschied von Ecuador

Der heutige Tag steht noch einmal zur freien Verfügung, bevor es heißt Abschied zu nehmen von Ecuador. Je nach Flugzeiten, in der Regel am Nachmittag, erfolgt der Transfer zum Flughafen und wir fliegen über Nacht zurück nachhause.

16. Tag: 
Ankunft in Deutschland

Frühstück

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.5

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung), kombiniert mit einer durchdachten Akklimatisation über mehrere Tage. Die Bergreise in die ecuadorianischen Anden mit Antisana und Chimborazo Besteigung richtet sich an alpine Bergsteiger mit Hochtourenerfahrung in den Ost- oder Westalpen, die sich gut auf größere Höhen vorbereiten möchten. Die Touren finden im Team unter Leitung von staatlich geprüften Bergführern statt. Dennoch ist Eigenverantwortung und Umsicht auf den technisch einfacheren, aber konditionell fordernden Etappen gefragt.

Während dieser Bergreise müssen Gletscherpassagen sowie steile Firn- und Eisfelder mit einer Steilheit von 40° - 45° begangen werden, die Erfahrung im Gehen am Seil sowie den sicheren Umgang mit Steigeisen und Pickel erfordern. Du bist trittsicher, schwindelfrei und auch leichte Kletterstellen der Schwierigkeit UIAA I-II stellen kein Problem für Dich dar. Du verfügst über eine sehr gute Kondition für mehrtägige Auf- und Abstiege bis 1.400 Höhenmeter pro Tag in großer Höhe. Tägliche Gehzeiten von 5 bis 9, an den Gipfeltagen auch bis zu 12 Stunden meisterst Du ohne Probleme. Gesundheitlich und physisch bist Du in bester Verfassung.

Du bist teamfähig, offen für fremde Kulturen und bereit, Dich auf das einfache Leben in Zeltlagern und Berghütten einzulassen – auch bei wechselhaftem Andenwetter. Eine gewisse Abenteuerlust, Toleranz und respektvolles Miteinander innerhalb der Gruppe sind für Dich selbstverständlich.

Erhebliche Alpine Erfahrung | Herausfordernde alpine Unternehmung

  • Große Ernsthaftigkeit / Gefährdung
  • Sehr gute Kondition für Tagesetappen mit Gehzeiten zwischen 5 und 9 Stunden, an Gipfeltagen bis zu 12 Stunden
  • Sicherer Umgang mit Steigeisen und Pickel
  • Erfahrung im Gehen am Seil sowie in steilen Firn- und Eisfeldern bis ca. 45°
  • Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie Erfahrung im Blockgelände und leichten Kletterstellen (UIAA I–II)
  • Wichtige Hinweise zu Reisen mit besonderen Risiken
1.260 Hm 1.460 Hm 12 hPD / WS UIAA-II

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin-/Rückflug ab/bis München oder Frankfurt (Alternative Flughäfen auf Anfrage)
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • 15 Tage Führung und Organisation durch einen lokalen Bergführer (deutsch- oder englischsprachig)
  • Zusätzliche Bergführer am Antisana und Chimborazo (2:1 Führung)
  • Zusätzlicher Bergführer am Iliniza (4:1 Führung)
  • 11 x Übernachtung inkl. Halbpension | Hotel (landestypisch)
  • 3 x Übernachtung inkl. Halbpension | Zelt - Zwei-Personen
  • Sämtliche Transfers vor Ort gem. Programm
  • Komplette Basislagerausrüstung (2-Personen-Zelte, Aufenthaltszelt, WC-Zelt usw.)
  • Einheimischer Koch und Begleitmannschaft
  • Sämtliche Nationalpark Gebühren
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Umfangreiche Erste Hilfe Ausrüstung mit Pulsoxymeter
  • Sauerstoff Notfallversorgung

Leistungen zubuchbar

  • Expeditionsschlafsack | Leihweise: 50,00 €

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn (Vermittlungsleistung): 95,00 €
  • Buchung Einzelzimmer: 290,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.300,00 €
  • Einzelunterbringung im Zelt: 290,00 €

Leistungen exklusive

  • zusätzliche Mahlzeiten & Getränke
  • Trinkgelder (ca. 80 €)
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Zusätzliche Hotelübernachtungen und Transfers bei Änderungen des Reiseprogramms
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
4.477 kg
Unterkunft
244 kg
Flug
4.100 kg
Transport
94 kg
Aktivität
39 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Die ecuadorianischen Anden – Hochland zwischen Himmel und Erde

Die ecuadorianischen Anden, auch bekannt als Sierra, durchziehen das Land wie ein Rückgrat – eine gewaltige Gebirgskette, die auf engstem Raum landschaftliche Dramatik, indigene Kultur und alpines Abenteuer vereint. Auf wenigen hundert Kilometern wechseln sich Vulkangipfel über 6.000 m Höhe, tiefblaue Gletscherseen, weite Paramo-Graslandschaften sowie uralte, gepflasterte Pfade ab, die durch koloniale Städte und lebendige Hochlanddörfer führen.

Zwei parallel verlaufende Vulkanketten – die West- und die Ostkordillere – rahmen das zentrale Andental ein, das Alexander von Humboldt einst die „Straße der Vulkane“ nannte. Nirgendwo sonst in Südamerika stehen so viele mächtige Gipfel so dicht beieinander. Diese Region ist ein Paradies für Wanderer, Fotografen, Kulturreisende – und vor allem: für Bergsteiger.

Die Umgebung Quitos – Tor zu den Gipfeln

Die Region rund um Quito (2.850 m), eine der höchstgelegenen Hauptstädte der Welt, gehört zu den eindrucksvollsten Hochgebirgslandschaften Südamerikas. Nur wenige Stunden von der Stadt entfernt beginnt ein spektakulärer Andenkorridor, in dem sich Naturwunder und kulturelle Vielfalt auf außergewöhnliche Weise verbinden. Hier liegen drei der bedeutendsten Vulkane des Landes:

Chimborazo (6.263 m) – dem Himmel am nächsten

Etwa 180 km südlich von Quito ragt der Chimborazo in den Himmel. Der höchste Berg Ecuadors und durch die Erdwölbung sogar der vom Erdmittelpunkt aus am weitesten entfernte Punkt der Erde. Sein schneebedeckter Gipfel dominiert das Hochland, seine Hänge sind Heimat wilder Vicuñas und ein Traumziel für Höhenbergsteiger. Die Region eignet sich ideal für Akklimatisierung, Trekking und stille Naturerlebnisse in weiter, windgepeitschter Einsamkeit.

Antisana (5.758 m) – wild, einsam und unberührt

Der Antisana, östlich von Quito, gilt als einer der geheimnisvollsten Vulkane des Landes. Eingebettet in ein streng geschütztes Naturreservat, zeigt er sich schroff, vergletschert und oft in Wolken gehüllt. Seine Umgebung ist geprägt von Paramo-Hochebenen, wilden Pferden, Kondoren und Nebelwaldübergängen – ideal für Naturfotografen, Tierbeobachtungen und ambitionierte Alpinisten auf der Suche nach Ursprünglichkeit.

Illiniza Norte & Sur (5.126 m / 5.248 m) – die Zwillingsvulkane

Nur 60 km südlich von Quito liegen die Illinizas, zwei markante, oft von Nebel umspielte Vulkangipfel. Der Illiniza Norte ist technisch einfacher und ideal für Akklimatisierungs- oder Eingehtouren geeignet. Der Illiniza Sur hingegen ist anspruchsvoll, vereist und nur mit Gletscherausrüstung zu besteigen. Ausgangspunkt ist das kleine Hochlanddorf El Chaupi, das als Basecamp und Rückzugsort dient. Die umliegende Region besticht durch Panoramen, alpine Routen und authentische Begegnungen mit den Menschen des Hochlandes.

Kultur, Natur & echte Begegnung

Doch die Anden Ecuadors sind weit mehr als ein Ziel für Gipfelstürmer. Auf den Märkten von Otavalo, Saquisilí oder Guamote begegnet man indigener Kultur auf Augenhöhe – mit farbenfroher Kleidung, uralten Sprachen, handgemachten Textilien und tief verwurzelter Spiritualität. Kichwa sprechende Gemeinden prägen das Leben der Sierra, eingebettet in eine Landschaft, die vom Rhythmus der Natur bestimmt wird.

Zahlreiche Nationalparks und Schutzgebiete – darunter Cotopaxi, Antisana, El Ángel oder Chimborazo – bewahren die einzigartige Flora und Fauna der Region: von Brillenbären über Kondore bis zu moosbehangenen Polylepis-Wäldern.

Die Unterbringung und Verpflegung am Berg

Die Zeltunterbringung erfolgt in guten 2 bis 3 Personen Zelten der Marken North Face oder ähnlich, wobei sich maximal 2 Teilnehmer ein Zelt teilen. Am Antisana und am Guagua Pinchincha haben wir außerdem ein Kochzelt, ein Aufenthalts- und Speisezelt sowie ein WC-Zelt dabei, da wir hier alles entsprechend transportieren können. Am Chimborazo fällt das Base Camp etwas einfacher aus, da alles hinaufgetragen werden muss. Es besteht hier lediglich aus den Übernachtungszelten sowie einem Kochzelt und die Mahlzeiten (Frühstück, Abendessen) werden im eigenen Zelt eingenommen.

Das Frühstück in unseren Zeltcamps besteht aus Früchten, Brot, Ei, Butter, Marmelade, Käse und Wurst sowie Kaffee, Tee und heißer Schokolade. Marschtee ist ausreichend vorhanden und kann vor Deiner Tour entsprechend abgefüllt werden. Für die Zwischenverpflegung bringst Du Dir am besten Riegel, Nüsse, Schokolade etc. selbst mit bzw. hast Du unterwegs immer wieder die Möglichkeit im Supermarkt etwas einzukaufen. Das Abendessen wird wieder im jeweiligen Camp eingenommen. Hier serviert unser Koch ein vollwertiges, einfaches, aber nahrhaftes 3-Gänge-Menü.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5.000 m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmungen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen über Teams ein. Hier können sich die Teilnehmer kennenlernen und Fragen zur Expedition geklärt werden.

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist.

Wer sich gezielter vorbereiten möchte, dem empfehlen wir alternativ die Höhenanpassung mittels eines mobilen Höhentrainingssystems mit Hypoxiezelt und individuellen Trainingsplans.

 

An wen kann ich mich für ein Höhentraining wenden?

Als kompetenten und professionellen Partner für Deine Höhenanpassung in Deinen eigenen vier Wänden empfehlen wir Dir:

 

Höhenvorbereitung Markus Göbel, Tel. +49 (0)172 1778820

 

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

Cookie Einstellungen

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