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Die Ama Dablam und der Lobuche East

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Die Ama Dablam - "Perle des Khumbu" Der Traumgipfel für erfahrene Alpinisten

Die Ama Dablam wird von vielen Alpinisten als das Matterhorn Nepals bezeichnet und ist ganz sicher einer der schönsten Bergen der Erde. Deshalb gehört eine Expedition zur Ama Dablam auch zu den begehrtesten Zielen von Bergsteigern aus aller Welt. ?????? Tage stehen uns zur Verfügung, um die Ama Dablam über ihren Südwestgrat, die leichteste Aufstiegsroute, zu besteigen. Zudem verbessern wir unsere Höhenanpassung durch die Besteigung des Trekking 6000er - dem Lobuche East. 

 

 

1 Tage
min. 6, max. 12

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Einer der schönsten Berge der Erde
  • optimale Akklimatisation
  • 1 Sherpa pro 3 Teilnehmer
  • Expeditionserfahrener deutscher Bergführer
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 13:25 Uhr Kathmandu
Tourende: Voraussichtlich 12:00 Uhr Kathmandu

1. Tag:
Flug nach Kathmandu, Nepal

Treffpunkt am Flughafen und gemeinsamer Flug nach Kathmandu.

2. Tag:
Ankunft in Kathmandu

Nach der Ankunft in Kathmandu hast Du genügend Zeit, um Dir die Stadt anzuschauen und noch einige Einkäufe im Zentrum von Thamel zu tätigen. Dein Expeditionsleiter wird in der Zeit die letzten Formalitäten für die Ama Dablam Expedition erledigen. Übernachtung in einem guten ****Hotel in Kathmandu. Am Abend besuchen wir eines der Restaurants der Stadt und lassen unseren ersten Abend gemütlich ausklingen.

Frühstück

3. Tag:
Flug Kathmandu - Lukla - Phakding (2.610 m)

Mit dem Flugzeug fliegen wir ins Solo Khumbu Gebiet nach Lukla auf 2.834 m. Da der Flugplatz als Herausforderung für jeden Piloten bekannt ist, ist dies nur bei gutem Wetter möglich. Im Herbst sind die Wetterverhältnisse jedoch so stabil, dass wir nicht von einer Flugverschiebung ausgehen. Nach der Landung wandern wir weiter ins etwas tiefer gelegene Phakding, wo wir die Nacht in einer Lodge verbringen.

220 Hm450 Hm3 - 4 hVollpension

4.Tag:
Sagarmatha Nationalpark und Namche Bazar (3.440 m)

Taleinwärts wandern wir dem Gebirgsfluss Dudh Kosi entlang nach Monjo. Hier betreten wir den Sagarmatha Nationalpark. Unterwegs begleiten uns die Pferde- und Yak-Karawanen, die das Tal und die Gebirgsregion weiter oben mit allem Notwendigen versorgen. Über die weltberühmte Hillarybrücke queren wir ein letztes Mal den Fluss, bevor es nun die nächsten 2  -3 Stunden steil hinauf nach Namche Bazar (3.440 m) geht. Hier werden wir zur besseren Akklimatisation die nächsten zwei Nächte in einer komfortablen Lodge verbringen. Der Nachmittag bietet sicher noch genügend Zeit für einen Bummel durch die quirlige "Hauptstadt der Sherpas".

1.070 Hm250 Hm6 hVollpension

6.Tag:
Ruhetag in Namche Bazar (3.440 m)

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Anpassung an die Höhenlage. Namche Bazar ist der Hauptumschlagplatz für sämtliche Waren aus und für die Region. Entsprechend bunt geht es in den Gassen zu. Expeditionen zum Mount Everest, Lhotse, Nuptse und anderen Bergen machen hier Halt, Trekkingtouristen aus der ganzen Welt geben sich ein Stelldichein. Mit einer kleinen Wanderung hinauf zum Everest View Hotel oder in Richtung Syangboche setzen wir einen kleinen Akklimatisationsreiz. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

500 Hm2 hVollpension

7. Tag:
Ins Khumbu Tal zum Kloster Tengboche (3.860 m)

Über den uns schon bekannten Aussichtspunkt über Namche steuern wir heute das berühmte Kloster Tengboche an.  In der Regel verbessern wir hier schon unsere Akklimatisation und nehmen den Höhenweg über die Siedlung Sanasa (3.880 m). Hier haben wir schon die großen Berge der nächsten Tage im Blick. Lhotse, Everest und natürlich die Ama Dablam.  Eine Hängebrücke markiert den finalen Anstieg des Tages. Durch dichten Rhododendronwald steigen wir zum bekannten Kloster nach Tengboche auf. Mit etwas Glück findet sogar eine Abendpuja in den heiligen Mauern statt. 

Hm 880m600 Hm7 hVollpension

8. Tag:
Auf dem Everest Trek nach Dingboche (4.300 m)

Heute steuern wir die Ortschaften Dingboche oder Periche an. Beide liegen am Eingang des Chola Tals, das uns zum Basislager des Lobuche führen wird. Doch nun geht unser Weg noch entlang des klassischen Khumbu Trecks. Entlang von Gerstenfeldern und Yakweiden gewinnen wir langsam an Höhe. Inzwischen haben wir die Ama Dablam direkt neben uns und können die eindrucksvollen Grate bewundern. In der örtlichen Bäckerei gönnen wir uns dann noch einen Illy Kaffee und verbringen den Abend in der nahen Lodge mit Blick auf die Ama Dablam.

900 Hm400 Hm8 hVollpension

9. Tag:
Ins Basislager des Lobuche East 

Wir starten in das enge Chola Tal mit dem beeindruckenden Gipfel des 6400 Meter hohen Arakam Tse. Oberhalb des Chola Gletschers See bei den Häusern von Thukla zweigen wir in unser erstes Basislager ab. Der Weg folgt nun einem gut ausgetretenen Pfad, bevor wir auf Geröll wechseln. Hier müssen wir nun aufmerksam steigen. Die Höhe ist zu spüren und wir lassen uns genügend Zeit um das Basislager an einem kleinen, meist von Eis bedeckten Gletschersee auf rund 5200 Metern Höhe zu erreichen.  Hier beeindruckt nochmals die überragende Aussicht auf das große Ziel der Expedition – die Ama Dablam. Doch morgen gehört unsere Konzentration dem Lobuche East.     Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir das Basislager der Ama Dablam und errichten unser Camp für die nächsten Wochen an einem kleinen See und inmitten einer grünen Wiese auf 4.600 m.

780 Hm100 Hm4 hVollpension

10. Tag:
Besteigung Lobuche East (6.119 m)

Bereits in der Nacht beginnt der Aufstieg. Zunächst steigen wir über Blockgelände mit Geröll- und einigen leichten Kletterpassagen auf Felsplatten zu einer mit Fixseilen versicherten Verschneidung auf. Oberhalb dieser Zone kommt der vergletscherte Südostgrat. Wo notwendig erleichtern Fixseile die kurzen, jedoch bis zu 55° steilen Aufschwünge. Entlang des 400m hohen Ostrückens führt die Route anschließend über weitere kleine und zum Teil mit Fixseilen abgesicherte Steilstufen zum "false summit". Der eigentliche Gipfel des Lobuche East liegt hinter einer tiefen und oft heiklen Schneescharte sowie einer weiteren steilen Flanke, die vom Vorgipfel trennt. Aufgrund des oft anspruchsvollen Terrains und der objektiven Gefahren enden die meisten Besteigungen am etwas niedrigeren, aber offiziell als Sechstausender anerkannten Vorgipfel, bei guten Bedingungen ist die Besteigung des Hauptgipfels selbstverständlich möglich.

Die Aufstiegsmühen werden beim Blick auf die umliegenden Berge aber mehr als belohnt. Von der Ama Dablam bis zum Mount Everest reicht der Blick. Über die Aufstiegsroute erfolgt anschließend der Abstieg ins Hochlager, wo wir uns bei einem warmen Essen stärken. Später am Tag steigen wir weiter ab und beziehen Quartier in einer Sherpa Lodge in Thukla (4.620 m). Die "Zivilisation" hat uns wieder, liegt der Ort doch an der Aufstiegsroute zum Everest Basislager.

 980 Hm
 2.000 Hm
 9 - 10 h
Halbpension

 

11. Tag:
Letzte Etappe auf dem Everest Trek nach Pangboche (3.930 m)

Weiter geht es heute nach Pangboche. Hier befindet sich das älteste Kloster der Khumburegion, in dem viele Bergsteiger den Segen für die Ama Dablam Besteigung holen. Auch wir wollen für den Segen des Lamas für unser Vorhaben einholen. Dafür haben wir morgen dan ganzen Tag Zeit. Jetzt gilt es sich vom fordernden Aufstieg auf den Lobuche zu erholen. Wie geht das besser als in der örtlichen Bäckerei, natürlich mit Blick auf die Ama Dablam.

200 Hm3 hVollpension

12.Tag:
Ruhetag und Puja in Pangboche 

Der heutige Tag dient der Erholung und einer ausgiebigen Klosterzeremonie, die uns Glück und Erfolg an der Ama Dablam verspricht. 

100 Hm1 hVollpension

13. Tag:
Ins Basislager der Ama Dablam

Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir das Basislager der Ama Dablam und errichten unser Camp für die nächsten Wochen an einem kleinen See und inmitten einer grünen Wiese auf 4.600 m.

780 Hm100 Hm4 hVollpension

14. - 23.Tag: -
Besteigung der Ama Dablam

Zehn Tage stehen uns nun für die Besteigung der Ama Dablam zur Verfügung. Nachdem wir uns ein oder zwei Tage akklimatisieren, beginnen wir mit dem Einrichten der zwei Hochlager. Der Expeditionsleiter wird zusammen mit den Sherpas die heiklen Passagen mit Fixseilen versichern. Die Route führt uns vom Lager I unter Zuhilfenahme der angebrachten Fixseile zum Gelben Turm. Die Schwierigkeiten auf der ca 200 m langen Strecke lägen ohne die Fixseile im III. und bei einer kurzen Stelle im V. Grad UIAA. Hier werden die schweren Rucksäcke aber ihr Übriges tun. Daher ist dies auch eine erste Schlüsselstelle. Auf dem Gelben Turm in 6.050 m Höhe errichten wir den Verhältnissen entsprechend das Lager 2. Von hier geht es in kombiniertem Gelände dem Grat entlang zum Mushroom Ridge und das Lager III. Eine 45 - 55° steile letzte Firnflanke, die wir ebenfalls mit Fixseilen versichern, führt in einer letzten Etappe auf den Gipfel. Die Rundumsicht auf Lothse, Mount Everest und viele andere bekannte Gipfel ist unglaublich. Volle Konzentration ist für den Abstieg ins Lager 2 und am nächsten Tag weiter ins Basecamp gefordert.

Vollpension

24. - 26. Tag: -
Rückmarsch nach Lukla

Über Namche Bazar wandern wir zurück nach Lukla, welches wir nach drei Tagen erreichen. Die Nächte verbringen wir in den bereits bekannten Lodges und wir genießen noch einmal die wunderbare Natur der Khumbu Region an den Abenden.

Vollpension

27. Tag:
Rückflug nach Kathmandu

In Lukla angekommen, geht es per Flug zurück nach Kathmandu, wo wir uns wieder der Zivilisation anpassen können. Übernachtung in einem guten und komfortablen ****Hotel in der Stadt. Am Abend besuchen wir ein gutes Restaurant, wo wir unsere erfolgreiche Expedition noch einmal feiern, bevor wir müde in die Betten fallen.

Frühstück

28. Tag:
Das alte Kathmandu Swayambunath

Der heutige Tag steht noch einmal ganz im Zeichen der Kultur Nepals. Den Vormittag nutzen wir für die Besichtigung des Tempels von Swayambunath. Die vergoldete Stupa gilt als größtes Wahrzeichen der newarischen Buddhisten und ist ein absolutes Muss für jeden Touristen. Unzählige Affen und 365 Pilgerstufen (eine Stufe für jeden Tag) führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Affentempels. Von hier oben bietet sich dann bei klarer Sicht ein malerischer Blick über das Kathmandutal. Den Nachmittag verbringen wir in den Gassen von Thamel oder besichtigen den Königspalast. Letztes gemeinsames Abendessen in einem der Restaurants in der Stadt.

Frühstück

29. Tag:
Rückflug von Kathmandu

Im Laufe des Tages heißt es Abschied nehmen von Nepal. Je nach Flugverbindung werden wir am Nachmittag zum Flughafen fahren und die Rückreise nach Deutschland antreten.

Frühstück

30. Tag:
Ankunft in der Heimat

Im Laufe des Tages landen wir wieder in Deutschland. Das Träumen von neuen Zielen beginnt von Neuem.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
5.0

Die Expedition auf die Ama Dablam eignet sich für konditionsstarke und erfahrene Alpinisten mit Westalpenerfahrung. Eine erste Höhenerfahrung auf Bergen bis 6.200 m ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Im Aufstieg müssen Firnflanken bis 55° selbständig begangen werden und Felspassagen im IV. Schwierigkeitsgrad UIAA unter Zuhilfenahme eines Fixseils sicher überwunden werden können.
Unser Bergführer ist für die Gesamtleitung der Expedition und nicht für die Betreuung des Einzelnen vor Ort verantwortlich. Teilnehmer müssen sich daher auch darauf einstellen, zeitweise ohne Bergführer am Berg unterwegs zu sein.

Hervorragende Alpine Erfahrung | Sehr herausfordernde alpine Unternehmung

  • D / oder Schweiz S
  • Hervorragende Kondition für Expeditionen
  • Sehr Große Ernsthaftigkeit / Gefährdung
  • Beherrschen der Steigeisen- und Pickeltechnik
  • Beherrschen des IV. Schwierigkeitsgrad Fels (UIAA)
  • Trittsicherheit für Firnflanken bis 55°
  • Erfahrung Westalpen
  • Wichtige Hinweise zu Reisen mit besonderen Risiken
D oder Schweiz S - Firnflanken 55° - Klettern UIAA 4

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin-/Rückflug ab/bis Frankfurt (Alternative Flughäfen auf Anfrage)
  • Sämtliche Transfers mit Bus und Jeep gem. Programm
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Expeditionserfahrener IVBV Bergführer
  • Lokaler Fremdenführer
  • Örtlicher Begleitoffizier
  • Besteigungsgenehmigung für die Gipfel
  • Übernachtung inkl. Frühstück | Rokpa Guesthouse** in Kathmandu gem. Programm - Doppelzimmer
  • Inlandsflug Kathmandu - Lukla und zurück
  • Übernachtung inkl. Vollpension | Lodges - während der Anreise ins Basislager - Doppelzimmer
  • Vollpension während der Expedition, gegebenenfalls mit Spezialverpflegung
  • Materialtransport mit Yaks ins Basislager und zurück
  • Komplette Basislager Ausrüstung und Stromversorgung
  • Eigener Koch und Küchenhilfen im Basislager
  • 1 Zelt pro TN im Basislager | Einzelbelegung
  • Komplette Hochlager Ausrüstung mit Kochutensilien
  • Iso Matten für die Hochlager
  • Expeditionszelte in den Hochlagern
  • Seile, Firnschwerter und Fixiermaterial
  • Moderne VHF Funkgeräte zur Kommunikation am Berg
  • Thuraya Satellitentelefon (exkl. Gesprächsgebühren)
  • Umfangreiche Erste Hilfe Ausrüstung mit Pulsoxymeter
  • 1 Roll Up Rettungstrage
  • Sauerstoff Notfallversorgung
  • Expeditionswetterbericht
  • 1 Climbing Sherpa pro 3 TN
  • Digitales Vorbereitungstreffen
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • "Farewell Dinner" am letzten Abend

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn (Vermittlungsleistung): 95,00 €
  • Tourpreis ohne Flug: -1.200,00 €

Leistungen exklusive

  • Speisen und Getränke während der An/Abreise nach Kathmandu
  • Alkoholische Getränke
  • Trinkgelder (rund 300 €)
  • Visagebühren Nepal und China
  • Rail & Fly ca. 80 €
  • Expeditionsreiseversicherung
  • Zusätzliche Hochträger
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Die Region Solu Khumbu:

Während unseres Trekkings werden wir uns hauptsächlich in der Solu Khumbu Region im Nordosten Nepals aufhalten. Die Region ist landschaftlich-kulturell abgegrenzt und bildet die Heimat der Sherpa. Der Sagarmatha Nationalpark, in dem sich unsere Trekkingroute befindet, wurde zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Innerhalb des Nationalparks befinden sich mit dem Mount Everest, dem Lhotse und dem Cho Oyu gleich drei Achttausender, die wir während der Reise einsehen können. Der Tourismus im Sagarmatha Nationalpark hat sich stark entwickelt und konzentriert sich hauptsächlich auf das Khumbu Tal. Hier werden uns deutlich mehr Trekkingtouristen begleiten als im Gokyo Tal.

Der Gebirgsflugplatz Lukla

Die größte Gefahr für den Reiseablauf birgt die Wettersituation am Gebirgsflugplatz Lukla. Der Flugplatz kann nur unter Sichtflugbedingungen angesteuert werden. Hierzu fliegen wir vorzugsweise mit den örtlichen Fluglinien Tara Air, Yeti Airlines und Buddha Air. Sämtliche genannten Fluglinien stehen seit Dezember 2013 auf der Blacklist der EU, gehören jedoch in Nepal zu den zuverlässigsten Airlines, die Lukla anfliegen.

Sollte das Wetter einen sicheren Flug nicht zulassen, verschiebt sich zwangsläufig der Reiseablauf. Hieraus entstehende Folgekosten können nicht übernommen werden und gehören zum allgemeinen Risiko der Reise. Eventuelle Ausfalltage können wir durch das überlegte Programm zum Teil kompensieren. Sollten sich Flugverspätungen sowie auch Ausfälle von Flugverbindungen über mehrere Tage ergeben, so muss das Reiseprogramm gegebenenfalls umgeplant werden.

Expeditionsleiter:

Expeditionsleiter für die Ama Dablam Expedition ist Hans Honold, Staatl. gepr. Berg- und Skiführer. Hans war bereits 2013 an der Ama Dablam unterwegs und kennt sich mit den Abläufen vor Ort bestens aus.

Einheimisches Team:

Vor Ort wird die Ama Dablam Expedition von unserer lokalen Agentur betreut. Die eingesetzten Climbing Sherpas sind ortskundig und haben in der Regel bereits eine Besteigung der Ama Dablam hinter sich gebracht. Alle Climbing Sherpas werden umfassend ausgebildet, versichert und entsprechend gut bezahlt. Dadurch ergibt sich auch ein höherer Preis gegenüber anderen Anbietern.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5.000 m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen, um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

 

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 2 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Streckenmaut zu den Drei Zinnen muss vorab gezahlt werden

Online Buchung Mautstrecke und Parkplatz Drei Zinnen

Ab Sommer 2025 ist die Zufahrt zu den Drei Zinnen nur noch mit vorheriger Online-Reservierung und Bezahlung über das Buchungsportal pass.auronzo.info möglich. Die Reservierung muss einen bestimmten Zeitslot für die Auffahrt beinhalten und die Gebühr wird im Voraus bezahlt. 

Der Zugang ist ausschließlich denjenigen gestattet, die die Reservierung über das  entsprechende Online-Portal vorgenommen haben . Ein interaktiver Kalender mit den verfügbaren Tagen und Zeiten wird in Echtzeit aktualisiert.

Die wichtigsten Punkte zur Zufahrt:

  • Online-Reservierung:

Die Zufahrt zur Auronzohütte und den Parkplätzen bei den Drei Zinnen ist ab dem Sommer 2025 nur noch mit einer Online-Reservierung über das Portal pass.auronzo.info möglich. 

  • Vorausbezahlung:

Die Reservierung beinhaltet auch die Bezahlung der Mautgebühr für die Auffahrt. 

  • Zeitslot:

Die Reservierung muss einen bestimmten Zeitslot für die Auffahrt beinhalten. 

  • Alternative:

Wenn keine Online-Reservierung möglich ist oder diese bereits ausgebucht ist, kann man die Drei Zinnen auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. 

  • Bus:

Es gibt Buslinien, die von Toblach und Sexten zu den Drei Zinnen fahren. 

  • Es ist ratsam, sich rechtzeitig über die Verfügbarkeit von Online-Tickets zu informieren und die Reservierung vorzunehmen, um die Zufahrt zu den Drei Zinnen zu gewährleisten. 

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen über Teams ein. Hier können sich die Teilnehmer kennenlernen und Fragen zur Expedition geklärt werden.

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist. Alternativ empfehlen wir die Nutzung eines Hypoxiezelts.

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Wie & Wann erhalte ich mein Flugticket?

Spätestens mit der letzten Information stellen wir die Details zum Flug und das Flugticket in Deinem Kundenlogin zum Download bereit. Wenn Du zwischenzeitlich Fragen zu den Flugzeiten hast, kontaktiere uns einfach.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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