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Dhaulagiri Trekking mit 6000er Gipfel Dhampus Peak
Abgelegenes Trekking mit einfachen 6000er an der Grenze zu Mustang

Neu

Trekkingumrundung des 8000er Dhaulagiri über dem tiefsten Tal der Erde  

Der 8000er Dhaulagiri gehört ohne Zweifel zu den schönsten Bergen der Welt. Als einer der wenigen dieser Gipfel lässt er sich auf einem Trekking direkt umrunden. Dieser abgelegen Pfad bringt uns an die Grenze der alten napalsischen Königreiche Dolpho und Mustang. Oberhab des tiefsten Tals der Erde - Dem Kali Gandaki Tal - haben wir die Möglichkeit den Trekking Gipfel des 6000 Meter hohen Tapa Peaks zu besteigen. Hier ist der Giofel des Dhaulagiuri dann zum Greifen nah und der Blick reicht weit in das tibetische Grenzgebirge im Norden und das große Massiv der Annapurna im Osten. 

 

1 Tage
min. 2, max. 10

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Trekking Expedition in Kleingruppe an der Grenze zu Mustang
  • Durchführung bereits ab 2 Teilnehmern!
  • Leichter 6.000er Thapa Peak
  • Direkte Umrundung auf Tuchfühlung mit einem 8000er 
  • Unterwegs auf einem Teil des "Great Himalayan Trail"
  • Stadtführung Baktaphur und Kathmandu
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Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 12:00 Uhr Kathmandu
Tourende: Voraussichtlich 18:00 Uhr Kathmandu

1. Tag:
Anreise nach Nepal

Flug nach Kathmandu, Nepals Hauptstadt. In der Regel starten die Flüge am Nachmittag und gehen über Nacht. Umstieg meist im Orient.

2. Tag:
Kathmandu, die nepalesische Hauptstadt

Nach unserer Ankunft am Tribhuvan International Airport in Kathmandu erwartet uns bereits unser nepalesischer Partner. Ein kurzer Transfer bringt uns zu unserem Hotel im quirligen Katmandu. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung, um von der langen Anreise zu entspannen oder durch die Gassen rund um das Hotel zu schlendern, um die ersten Eindrücke Nepals aufzusaugen. Im Hotel checken wir nochmals unsere Ausrüstung und bekommen von unseren lokalen Bergführern die letzten wichtigen Informationen zum Ablauf und zur Organisation der Tour auf den Mera Peak.

Der erste Tag klingt mit einem gemütlichen nepalesischen Abendessen aus.

Frühstück

3. Tag:
Flug nach Pokhara (820 m) 

Wir starten unsere Tour mit einem atemberaubenden Kurzstreckenflug nach Phokara am Pewa See. Schon kurz nach dem Start haben wir den sensationellen Blick auf die ersten Bergriesen in der Ferne.  In Pokhara angekommen, checken wir im Hotel ein. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Ein Spaziergang am Phewa-See oder der Besuch der Märkte, bietet sich an. Sehenswert sind die vielen Bars direkt am Seeufer mit ihren regionalen Köstlichkeiten. Abends gibt es nochmals ein kurzes Briefing zum bevorstehenden Trekkingstart.





Halbpension

4. Tag:
Fahrt nach Darbang (1.110 m) und Trek nach Dharapani (1.560 m)

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Anreise zum Trekking fort. Die Fahrt nach Darbang dauert etwa 6-7 Stunden. Hier endlcih begrinnt unser Trekking. Unser Begleitmannschaft erwartet uns schon. Das gepäck wird umgeladen und los geht es ein sanfter anstig durch die Dörgfer der hiesigen Volksgruppe der Magar biete uns erste Einblicke in die nepalesische Landbevölkerung. Wir verlassen nun langsam das  Tiefland Noch üm´geben uns üppige Felder die von den Bauern  mit Hife von Wasserbüffeln bestellt wedrden Im beschaulichen kleinen Ort Dharapani verbingen wir unsere erste Trekkingnacht.   

 600 Hm
 100 Hm
 3 h
Halbpension

5. Tag:
Durch Terassenfelder nach Muri (1.850 m) 

Heute gewinnen wir nur wenig an Höhe. Trotzdem wird unser Höhenmesser am Abend fast tausend Meter im Aufstieg anzeigen. Die terrasierte Lanschaft verlangt von usn ständiges auf und Absteigen. Optimal für die Akklimatisation. Den ganzemn Wandertag können witr die Bauern bei ihren täglichen Arbeiten beaobachet. Das Familineleben spielt sich hier vor den Häusern ab. Am nachmittag erreichen wir die kleine Ortschaft Muri, die an einer asussichtsreicen Terrasse liegt. Hier bleibt noch genügen Zeit die umliegende Gegend zu erkunden und Fotos zu machen. Der eine odere andere schneebedeckte Gipfel ist scon zu erspähen.  

 900 Hm500 Hm
 6-7 h
Halbpension

6. Tag:
Weiter hinein in das Myagidi Tal nach Bagar (2.080 m)

Der Pilgerplatz Panch Pokari - auf Nepalesisch "Fünf Seen" - ist heute unser Ziel. Die Seen liegen schon knapp über 4.000 m und sind ein wunderschöner Ort, um die umliegenden Gipfel des Himalaya auf sich wirken zu lassen. Es ist nicht verwundernd, dass sowohl Hindus als auch Buddhisten diesen Ort als heilig verehren. Wir erreichen Panch Pokari nach etwa fünf Stunden und haben danach noch eine knappe halbe Stunde zu gehen, bevor wir unsere Lodge in Kohla Kharka auf 3.800 m Höhe erreichen.

 860 Hm
 260 Hm
 5 - 6 h
Halbpension

7. Tag:
Auf den Mera Peak Haupttrail in Kothe (3.500 m)

Nach einem kurzen Aufstieg wandern wir heute beständig ab. Hinter uns haben wir nochmals das schöne Panorama von Panch Pokhari. Entlang von Yak-Weiden erreichen wir ein schmales Flusstal, dem wir bergan bis nach Kothe auf etwa 3.500 m Höhe folgen. In Kothe gibt es einige größere Teehäuser und Lodges, denn hier treffen wir auf den regulären Trek, der von Lukla über den Zatrawa La Pass zum Mera Peak führt.

 400 Hm
 1.100 Hm 6 h
Halbpension

8. Tag:
In alpinem Ambiente nach Tagnag  (4.360 m)

Ein kurzer Wandertag bereitet uns auf die erste Nacht über 4.000 Meter vor. Ein felsiger Pfad führt entlang des Flusses Hinku stetig bergauf. Bald sehen wir zum ersten Mal die drei Gipfel des Mera Peak. Schon zur Mittagszeit erreichen wir Tagnag (4.360 m) und haben Zeit zum Fotografieren. Wir genießen die Nachmittagssonne vor unserer Unterkunft. Auf den weitläufigen Weideflächen um den Ort haben wir genügend Gelegenheiten für kurze Spaziergänge. Ein Foto Tipp ist der spektakuläre Sonnenuntergang über dem Kyashar Peak.

 750 Hm
 4 h
Halbpension

9. Tag:
Gletscher und hochalpine Landschaft vor Kahre (4.888 m)

Nach dem Frühstück setzen wir unseren Trek fort und steigen von Tagnag weiter steil hinauf. Der heutige Wandertag bringt uns auf knapp 5.000 m Höhe. Der Bewuchs wird spärlicher, alpine Matten überwiegen nun und erste Gletscherzungen schieben sich ins Bild. Kahre (4.888 m) erreichen wir um die Mittagszeit. Wir haben genügend Möglichkeiten, um die Gegend zu erkunden und die Aussicht auf den Mera Peak zu genießen. 

 500 Hm

 4 h
Halbpension

10. Tag:
Ruhetag in Kahre 

Da die Besteigung des Mera Peak bereits kurz bevor liegt, nutzen wir den heutigen Tag, um nach den anstrengenden Trekkingtagen eine Pause einzulegen und uns in aller Ruhe auf das bevorstehende Ziel in über 6.000 m Höhe vorzubereiten. Auch der Umgang mit Pickel und Steigeisen wird heute noch einmal geübt. Wir akklimatisieren uns weiter mit kurzen Wanderungen, z. B. auf die kleine Erhebung hinter dem Ort, der eine wunderbare Aussicht bietet oder auch in Richtung Mera La Pass. Ein spektakulärer Gletscherbruch und drei Seen, die die meiste Zeit des Jahres gefroren sind, bilden im Zusammenspiel mit den umliegenden Gipfeln beeindruckende Fotomotive.



 200 Hm 2 h
Halbpension

11. Tag:
Ins Hochlager des Mera Peak Central (5.800 m)

Die Spannung steigt! Endlich geht es in unser Hochlager in 5.800 m Höhe. Zuerst steigen wir bis zum Gletscher steil bergauf, bis wir den windigen Mera La Pass erreichen. Direkt aufwärts geht es von hier in gerader Linie bis zum Basislager. Nicht nur die dünne Luft hier in 5.800 m Höhe, sondern auch die Aussicht raubt uns den Atem. Fünf der 14 höchsten Berge der Welt sind von hier aus zu sehen. Im Osten beginnend mit dem Kanchenjunga über den Makalu, Lhotse, Nuptse und Everest bis zum Cho Oyu ganz im Westen. Schnell checken wir nochmals unsere Ausrüstung, bevor wir uns in unseren Schlafsäcken vor der Kälte schützen.

 900 Hm
 6 h
Vollpension

12. Tag:
Besteigung Mera Peak Central  (6.461 m) 

Unser Gipfeltag beginnt heute um zwei Uhr in der Nacht. Angeseilt steigen wir in der Dunkelheit über den flachen Gletscher auf. Es erwarten uns keine größeren technischen Schwierigkeiten. Die größten Herausforderungen werden die Kälte und die Höhe sein. Mit Anbruch des Tageslichtes erreichen wir die Steilstufe vor dem Gipfel. Rund 50 Höhenmeter überwinden wir mit Fixseilen und Steigklemmen, und dann ist es geschafft! Wir haben den höchsten Punkt des Mera Peak Central in 6.451 m erreicht. Die Anstrengungen zum Gipfel werden mit einer umwerfenden Aussicht auf die fünf 8.000er belohnt. Das einsame Hunku Tal liegt zu unseren Füßen und in der Ferne sehen wir den Amphu Lapsa Pass neben dem Baruntse und der Ama Dablam. Wir genießen diesen unvergesslichen Augenblick. Der folgende Abstieg vergeht fast wie im Flug. Wir steigen ohne Schwierigkeiten über den einfachen Gletscher ab und erreichen das Basislager, in dem ein heißer Tee bereits wartet. Wir ruhen uns hier noch einmal aus, bevor wir die Höhe verlassen und ins Hunku Tal zur Hirtensiedlung Khongma Dingma (4.850 m) absteigen. 

 700 Hm
 1.800 Hm
 9 - 11 h
Vollpension

13. Tag:
Auf 5.000 m Höhe durch das einsame Hunku Tal

Getragen von den unvergesslichen Eindrücken des gestrigen Tages, setzen wir heute unseren Weg bereits fort. In der einsamen Hochlandschaft der Hunku Tals wandern wir gemütlich leicht ansteigend zum Seto Pokhari auf 5.035 m. Der See ist die meiste Zeit des Jahres von einer Eisschicht bedeckt. Schneebedeckte Gipfel umschließen das Tal und lassen eine regelrecht mystische Stimmung aufkommen. Nach knapp vier Stunden gemütlichem Wandern in einer Höhe von gut 5.000 m erreichen wir unseren Lagerplatz am Seto Pokhari. Der Baruntse ist nun zum Greifen nah. Dieser und der folgende Tag können zusammengelegt werden und dienen dadurch als zusätzliche Reserve für den Mera Peak. Sollten die Wetterbedingungen nicht ideal sein, so schaffen wir hierit mehr Flexibilität. 

 300 Hm 200 Hm 4 hVollpension

14. Tag:
Zum Amphu Lapcha Basecamp  (5.500 m)

Heute folgt nochmals ein entspannter Tag. Wir spüren, dass wir gut akklimatisiert sind und wandern entlang der Hunku Seen zum Amphu Lapsa Basecamp (5.500 m). Die Gipfel des Everest und des Baruntse haben wir immer wieder im Blick, die hier die Landschaft dominierenWir können uns Zeit lassen. Die Etappe ist kurz und morgen wartet nochmals ein anstrengender Tag und der alpinistisch krönende Abschluss unserer Reise auf uns. Wir befinden uns jetzt schon seit einigen Tagen auf einem Teil des Great Himalaya Trails. Der "GHT" durchquert alle Länder des Himalayas und hat inzwischen eine Gesamtlänge von nahezu 4.500 km. Eine Lebensaufgabe für Trekker! 

 500 Hm

 4 h
Vollpension

15. Tag:
Über den Amphu Lapcha Pass (5.845 m) nach Chukhung (4.730 m)

Wir starten noch in der Dunkelheit, denn wieder steht uns ein langer Tag bevor. Schnell erreichen wir den stark gestuften Gletscher, durch den unsere eindrucksvolle Route zum Pass zieht. Einige kurze Stellen überwinden wir hier mit Fixseilen, bevor wir auf der Passhöhe von 5.845 m stehen. Nicht wenige Trekker bezeichnen dieses Erlebnis als das Eindrucksvollste, das sie bisher erlebt haben. Daher zählt dieser Pass nicht umsonst zu den schönsten Trekkingpässen der Welt. Über zwei lange Abseilstrecken und einen fordernden Abstieg gelangen wir in das Tal des Imja Tse, den Fluss des Island Peak. Entlang der Gletschermoränen des Imja Tales erreichen wir schließlich Chukhung (4.730 m), einen der eindrucksvollsten Orte des oberen Khumbu. Die Aussichten auf die Ama Dablam und die umliegenden Hängegletscher würzen das wohlverdiente Abendessen in einer der großen Lodges. 

 350 Hm
1.100 Hm 12 h
Vollpension

16. Tag:
Durch das Khumbu Tal ins Kloster von Tengboche (3.850 m)

Jetzt geht es im wahrsten Sinne des Wortes bergab. Entlang der mächtigen Ama Dablam trekken wir auf dem bekannten Everest Base Camp Trail in Richtung des Klosterortes Tengboche. Die Region ist nun wieder dauerhaft besiedelt. Wir beobachten Yak-Treiber und Bauern bei der Arbeit und ständig lockt ein Teeshop zur kurzen Einkehr. Mit viel Glück haben wir genau den Zeitraum im Herbst erwischt, in dem in Tengboche (3.850 m) das Klosterfestival stattfindet. Die Mani Rimdu Dances sind ein fast drei Wochen andauerndes Tanzfestival innerhalb des Klosters, das an einigen Tagen auch von der Bevölkerung besucht werden kann. Wir haben an diesem und am Folgetag genügend Zeit, um das Kloster zu besichtigen. Es gehört zu den wichtigsten Klöstern des südlichen Himalayas und wird regelmäßig auch von den Everest Bergsteigern besucht.

 450 Hm
 1.400 Hm
 7 h
Halbpension

17. Tag:
In die Sherpa Metropole Namche Bazaar (3.450 m)

Nun nehmen wir Abschied von den mächtigen Gipfeln wie Everest und Ama Dablam. Vielleicht reicht es uns zu einem nochmaligen Besuch des Klosters, dann geht der Weg stetig bergab in Richtung der Sherpa Metropole Namche Bazaar (3.450 m). Am View Point oberhalb des Ortes haben wir den letzten guten Blick auf den Everest. Den Abschiedsschmerz bekämpfen wir mit einer langersehnten heißen Dusche, Kuchen und Barrista Kaffee in einer der guten Unterkünfte des Ortes. 

 360 Hm
 800 Hm
 5 - 6 h
Vollpension

18. Tag:
Die Abschlussetappe nach Lukla (2.800 m)

Unseren letzten Trekkingtag kann man nochmals als knackig beschreiben. Zwar geht es im Großen und Ganzen bergab, doch warten noch einige fordernde Anstiege auf uns. Das Highlight der Strecke wird sicherlich die imposante Hillary Bridge sein, eine der höchsten Spannbandbrücken der Region. Weitere große Brückenkonstruktionen folgen noch auf unserem Weg. Wir sind inzwischen in der Waldregion angekommen. In der Nähe von Pakding (2.500 m) werden wir Mittagspause machen. Hier steht die erste von Sherpas geführte Klinik der Khumbu Region. Ein letzter Anstieg bringt uns dann nach Lukla (2.800 m), wo wir unseren Trekkingerfolg ausgiebig feiern können.    

 900 Hm 1.500 Hm 9 - 10 hHalbpension

19. Tag:
Reservetag  

Wir haben bewusst einen Reservetag eingeplant, den wir auf der gesamten Tour einsetzen können. Auch kann es in Lukla je nach Wetterlage immer wieder zu Flugausfällen kommen. Mit diesem Reservetag können wir flexibler reagieren, ohne direkt in Stress geraten zu müssen.




Halbpension

20. Tag:
Rückflug nach Kathmandu

Wir verlassen Lukla und fliegen nach Ramechhap, dem derzeitigen Ausweichflughafen von Kathmandu. Von dort fahren wir gut vier Stunden zurück in die Hauptstadt Nepals. Riesig erscheint uns die Metropole jetzt, nachdem wir so lange abseits der Zivilisation unterwegs waren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um Einkäufe zu erledigen oder die Annehmlichkeiten der Unterkunft zu genießen.

Frühstück

21. Tag:
Stupa Boudha und Königsstadt Bhaktapur

Heute steht noch einmal die nepalesische Kultur im Vordergrund und wir begeben uns gemeinsam mit unserem einheimischen Partner auf Entdeckungstour durch Kathmandu. Mit ihm besuchen wir die wohl schönste Königsstadt des Landes: Bhaktapur. In den 70-er Jahren komplett restauriert und mit Ziegelstein, Kupfer und reichen Holzverzierungen der Häuser aufwendig herausgearbeitet, lohnt es sich, durch die Stadt zu schlendern, die Männer in ihren traditionellen Trachten in den ziegelrot überdachten Loggien sowie die Frauen an den öffentlichen Wasserstellen zu beobachten. So muss Kathmandu vor dem Tourismusaufkommen ausgesehen haben!

Von Bhaktapur geht es weiter zum größten Buddhistischen Heiligtum Nepals, das einen ganz anderen Kontrast bietet: der über 40 m hohe Stupa Boudhanath. Er gehört zu den weltweit größten Bauwerken seiner Art und wurde um das 5. Jahrhundert erbaut. Er gilt als wichtigstes tibetisches Bauwerk außerhalb Tibets und ist zentraler Anlaufpunkt für die in Nepal lebenden Tibeter. Friedlich verrichten sie ihre Kora, indem sie im Uhrzeigersinn um den Stupa wandeln und sich zu Boden werfen. Fototipp: Früh am Morgen treffen sich hier die Mönche und Nonnen der umliegenden Klöster zum Teetrinken.  

Am Abend Abschiedsessen bei einer lokalen Familie oder in einem der Restaurants in der Stadt.

Frühstück

22. Tag:
Rückflug von Kathmandu

Je nach Flugzeiten besteht noch einmal die Möglichkeit letzte Souvenirs einzukaufen. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

Frühstück

23. Tag:
Ankunft in der Heimat

Ankunft in Deutschland im Laufe des Tages.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
4.0

Wenig schwierige Hochtour (PD und WS nach der Hochtourenbewertung). Die Expedition zum Mera Peak und zum Amphu Lapcha Pass ist für Bergsteiger geeignet, die bereits über Hochtourenerfahrung in den Ost- oder Westalpen verfügen und nun höhere Ziele anstreben. Die einzelnen Etappen im Zustieg erfordern eine sehr gute Kondition für Gehzeiten bis 8 Stunden, an den Gipfeltagen bis zu 12 Stunden. Die Gipfelbesteigungen des Mera Peaks sowie die Überschreitung des Amphu Lapcha Passes erfolgen selbständig unter Begleitung eines Bergführers. Die Besteigungen sind hochtourentechnisch anspruchsvoll und erfordern den sicheren Umgang mit Pickel und Steigeisen. Am Fixseil gesichert müssen Passagen bis 55° Steilheit selbständig überwunden werden. Kletterpassagen bis zum II. Schwierigkeitsgrad UIAA und längere Abseilpassagen stellen kein Problem für Dich dar und Du bist trittsicher und schwindelfrei.

Du bist teamfähig, offen gegenüber fremden Religionen und Kulturen und bereit, auf den üblichen westeuropäischen Komfort zu verzichten. Hilfsbereitschaft und Toleranz innerhalb der Gruppe sind für Dich selbstverständlich.

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.600 Hm 2.400 Hm 12 h PD / WS UIAA-II

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen zubuchbar

  • Expeditionsschlafsack | Leihweise: 50,00 €

Reiseoptionen

  • Einzelzimmer An/Abreise: 250,00 €

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 2 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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