Haute Route Chamonix - Zermatt
Die "Königin der Skitouren" unter den Skidurchquerungen

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99%ige Durchführung
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Haute Route Skitour Chamonix - Zermatt mit Bergführer

Die klassische Haute Route von Chamonix nach Zermatt wird auch als "Die Königin der Skitouren" bezeichnet. Weltweit gehört die Haute Route zu den prestigeträchtigsten Skitouren die ein Skitourengeher gemacht haben sollte. Die geführte Skitour führt vom Bergsteigerzentrum Chamonix über wilde, endlos weite Gletscher und hochalpine Pässe mit Abseilstellen in 6 Etappen nach Zermatt. Die Gipfelriesen Mont Blanc, Matterhorn und Monte Rosa begleiten uns an den einzelnen Tagen und machen die Haute Route zu einem unvergessliches Erlebnis für jeden erfahrenen Skibergsteiger.

6 Tage
min. 4, max. 5

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

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Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

1. Tag:
Anreise und Aufstieg zur Argentiere Hütte

Unser Treffpunkt für die Haute Route ist am Vormittag im Hotel Bergfreund in Herbriggen. Hier erwartet Dich unser Bergführer für die Skitourenwoche. Wir empfehlen Dir die Anreise mit dem Zug. Mit dem Hotelbus fahren wir anschließend weiter nach Argentiere in Frankreich.Wir fahren zunächst mit der Seilbahn hinauf zum Croix de Lognan auf 2000 m Höhe. Von dort geht es mit Skiern über den Argentiere Gletscher mit einem kleinen Gegenanstieg erreichen wir anschließend unser Tagesziel, die Argentiere Hütte auf 2.760 m. Hier verbingen wir die erste Nacht.

800 Hm

50 Hm

 4 h
Refuge d’Argentière

2. Tag:
Col du Chardonnet und Col des Ecandies

Früh morgens beginnt bereits der Aufstieg zum Col du Chardonnet (3.221 m). Während es unten noch in Spitzkehren den Gletscher nach oben startet, können wir weiter oben entspannt unsere Spur ziehen und dem Col entgegen spuren. Die nun folgende Abseilaktion durch das rund 80 m lange Col ist das erste Highlight der Haute Route. Wenig später stehen wir auf dem Saleina Gletscher und schnallen wieder die Ski an. Über den "Fenetre de Saleina" geht es an der Trient Hütte vorbei zum "Col des Ecandies". Vor uns öffnet sich jetzt das lange Val d'Arpette, dem wir mit unzähligen Schwüngen bis nach Champex folgen. Mit dem Taxi geht es noch weiter nach Bourg St. Pierre, wo wir in einem Hotel übernachten.

1.000 Hm2.000 Hm 7 hHotel Bourg St. Piere Bivouc Napoleon

3. Tag:
Cabane de Valsorey

Die Cabane de Valsorey auf 3.030 m ist unser heutiges Etappenziel. Taleinwärts zieht unsere Spur hinauf Richtung Mont Velan, bis wir nach einem langen Aufstieg links zur kleinen Hütte abbiegen. Übernachtung in der Hütte.

1.400 Hm 6 hCabane de Valsorey

4. Tag:
Plateau du Couloir und Col du Sonadon

Früh brechen wir wieder auf und nehmen uns den Aufstieg zum Plateau du Couloir (3.650 m) vor. Weiter oben wird es steil, so dass Steigeisen zum Einsatz kommen und die Ski am Rucksack verstaut werden. Eine kurze Abfahrt führt uns zum vor uns liegenden Col du Sonadon (3.504 m). Die nun folgende Abfahrt zur Cabane de Chanrion auf 2.462 m kann man wahrlich als Traum bezeichnen. Übernachtung in der Hütte.

900 Hm1.900 Hm 6 hCabane de Chanrion

5. Tag:
Über die Pigne d'Arolla zur Vignettes Hütte

Über den Breneygletscher steigen wir wenig steil zur Pigne d'Arolla (3.796 m) auf. Der Ausblick auf die umliegenden Gletscher und Berggipfel von hier oben gehört zum besten, was man auf der Haute Route erleben kann. Von der Pigne d'Arolla schwingen wir die rund 600 Höhenmeter zur Cabane des Vignettes (3.158 m) hinab und werden Gast auf der wohl am schönsten gelegenen Hütten der Alpen.

1.400 Hm700 Hm7 hCabane Des Vignettes

6. Tag:
Tete Blanche und Traumabfahrt nach Zermatt

Die letzte Etappe der Haute Route führt heute über den Collon Gletscher zum Col de l´Eveque auf 3.395 m. Jetzt fahren wir in weiten Schwüngen auf 2.900 m ab und steigen gegenüber zum Col du Mont Brule. Der Tsa de Tsan Gletscher führt uns weiter zum Col de Valpelline und zur Tete Blanche hinauf. Es folgt die Traumabfahrt vorbei an der Dent d´Herens und am Matterhorn bis nach Zermatt, wo wir bei einer Hütteneinkehr natürlich noch auf die Haute Route anstoßen. Mit dem Taxibus fahren wir zurück nach Herbriggen zur Rosi. Bei einem letzten Bier können wir die Erlebnisse der letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen, bevor es heißt, Abschied von dieser Woche zu nehmen.

900 Hm2.400 Hm8 h

 

 

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
4.2

Für die Skitour Haute Route fährst Du sicher in jedem Gelände und jeder Schneeart bis 35 Grad Ski. Die Skidurchquerung von Hütte zu Hütte erfordert Kondition für Gehzeiten bis 8 h und 1.400 Hm im Aufstieg. Du verfügst über Skitourenerfahrung, da diese Tour KEINE Einsteigertour ist. Diese Skitour hat Durchquerungscharakter von Hütte zu Hütte und wir empfehlen Dir dringend, den Rucksack so leicht wie irgendwie möglich zu halten, da wir ihn ständig dabei haben.

Sehr hohe Alpine Erfahrung | Herausfordernde alpine Unternehmung

  • S - schwierig ab 40°
  • Sehr gute Kondition für Skitouren mit 8 Stunden Gehzeit
  • Bis 1.400 Hm im Aufstieg / bis 2.400 Hm in der Abfahrt
  • Große Ernsthaftigkeit / Gefährdung

  • Beherrschen der Aufstiegstechnik / Spitzkehren / Harscheisen
  • Sicheres Abfahren bei allen Schneeverhältnissen
  • Trittsicherheit für kurze Gipfelanstiege
  • Wichtige Hinweise zu Reisen mit besonderen Risiken
1.400 Hm2.400 Hm 8 hS - schwierig ab 40°

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • 6 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Alle Nebenkosten des Bergführers für Transfers, Seilbahnen, ÜN/HP

Leistungen exklusive

  • Übernachtung inkl. Halbpension | 1 x CAF Hütte (ca. 70€), 1 x  Hotel (ca. 115CHF) 3 x SAC Hütte (ca. 80CHF)
  • Individuelle Trinkgelder
  • Zusatzkosten für Liftpässe + Transfers (ca. 150CHF)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen des geplanten Reiseverlaufs
  • Beachte, dass bei PKW-Anreise in der Regel Parkgebühren anfallen
  • *Zusatzkosten können variieren und dienen nur zur Orientierung.

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
145 kg
Unterkunft
120 kg
Flug
0 kg
Transport
10 kg
Aktivität
15 kg

#Klimafreundlich #Bahn #Bus

Reise umweltfreundlich und leiste auch du deinen Beitrag zum Klimaschutz!

Mit dem Zug
1
Zu Fuß
2
250 m
Treffpunkt
3

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Die Haute Route führt durch das Herz der Walliser Alpen, eine hochalpine Gebirgsregion zwischen dem französischen Chamonix und dem Schweizer Zermatt. Die Route verläuft durch vergletscherte Hochtäler, über steile Pässe und vorbei an zahlreichen Viertausendern. Charakteristisch für die Region sind mächtige Gletscher, schroffe Felsformationen und eine weitgehend unberührte Natur.

Südliche Walliser Alpen

Die südlichen Walliser Alpen (französisch: Alpes valaisannes méridionales) bilden den südlichen Teil der Walliser Gebirgsgruppe und erstrecken sich entlang des Alpenhauptkamms von der Umgebung des Matterhorns bis zum Großen St. Bernhard. Sie grenzen im Süden an das italienische Aostatal und umfassen zahlreiche hochalpine Regionen mit Viertausendern, vergletscherten Hochtälern und alpinen Übergängen.

Besonderheiten

  • Gebirgsstruktur: Die Region ist geprägt von markanten Graten, großen Gletscherflächen und tief eingeschnittenen Tälern, etwa dem Val d’Hérens, Val d’Anniviers oder Val Ferret. Wichtige Gipfel sind u. a. Weisshorn (4.506 m), Dent Blanche (4.357 m), Matterhorn (4.478 m) und der Mont Collon (3.637 m).

  • Alpinismus: Die südlichen Walliser Alpen gelten als klassisches Gebiet für hochalpine Skitouren und Hochtouren, insbesondere im Frühling. Die Haute Route durchquert diese Region auf ihrem Weg von Chamonix nach Zermatt.

  • Gletscherlandschaft: Charakteristisch sind weitläufige Gletscher wie der Glacier d’Otemma, Glacier de Cheilon oder Glacier du Mont Miné, die eine wichtige Rolle in der Routenführung und Planung spielen.

  • Klimatische Einflüsse: Durch die Nähe zum Mittelmeer und die Lage direkt am Alpenhauptkamm ist die Region stark durch Südwestwetterlagen beeinflusst, die zu Stauphänomenen, starkem Schneefall und eingeschränkter Sicht führen können. Diese Wetterlage gehört auch heute noch zu den schwer zu prognostizierenden Wetterlagen. Der sprichwörtliche Blick aus dem Fenster entscheidet daher nicht selten über das weitere Vorgehen.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Routen- und Programmänderungen

In der Natur bestimmen Wetter und Verhältnisse das Programm. Änderungen im Reiseverlauf – etwa Routenanpassungen, das Auslassen von Etappen, eine Verlegung des Tourengebiets oder der Verzicht auf einen geplanten Gipfelerfolg – können jederzeit notwendig werden. Unsere Bergführer setzen alles daran, das geplante Programm umzusetzen. Eine Garantie auf den angegebenen Ablauf können wir Dir jedoch nicht geben. Deine Sicherheit und ein besonderes Natur- und Bergerlebnis stehen für uns immer an erster Stelle. Danke für Dein Verständnis.

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 7 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Bester Zeitraum für die Haute Route

Bester Zeitraum für die Haute Route

Der März und April markieren die Hauptsaison für Skitouren auf der Haute Route. Beide Monate bieten hervorragende Bedingungen für hochalpine Unternehmungen, sind jedoch durch alpentypisch wechselhafte und teils herausfordernde Wetterverhältnisse geprägt. 

Der März ist geprägt von stabileren Winterverhältnissen, bietet aber bereits längere Tage und intensivere Sonneneinstrahlung:

  • Tagesverlauf: Kalte Nächte und oft stabile Hochdrucklagen mit sonnigen Abschnitten am Vormittag. Die Temperaturen steigen meist nur mäßig an, wodurch die Schneedecke oft ganztägig stabil bleibt.

  • Temperaturen: In den Hochlagen (über 3.000 m) herrschen durchgehend Minustemperaturen, in tieferen Lagen können tagsüber leichte Plusgrade erreicht werden – insbesondere auf Südseiten.

  • Schneefallgrenze: Bei Wintereinbrüchen kann es bis in die Täler schneien. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 600 m und 1.800 m, abhängig von Wetterlage und Windrichtung.

  • Wetterumschwünge: Frontdurchgänge mit Schneefall, starker Bewölkung oder Nebel sind häufig. Wetteränderungen können plötzlich auftreten und erfordern stets eine aktuelle Lagebeurteilung.

  • Wind: In Höhenlagen ist starker Nord- oder Westwind häufig, der exponierte Passübergänge und Grate beeinträchtigen kann.

  • Lawinengefahr: Vor allem nach Neuschneefällen besteht erhöhte Lawinengefahr durch Triebschneeansammlungen und schwache Altschneeschichten. Die Erwärmung spielt im März eine geringere Rolle, die Hauptgefahr geht meist von frischen Störungen aus.

Der April ist eine klassische Saisonzeit für die Haute Route, bringt jedoch wechselhafte und anspruchsvolle Wetterbedingungen mit sich. Das Hochgebirgsklima zeigt sich in diesem Monat von seiner besonders dynamischen Seite:

  • Tagesverlauf: Typisch sind klare, kalte Nächte und sonnige Vormittage bei Hochdrucklagen. Im Tagesverlauf steigen die Temperaturen jedoch oft deutlich an, was die Gefahr von Nassschneelawinen erhöht.

  • Temperaturen: In den Hochlagen (über 3.000 m) bleiben die Temperaturen meist unter dem Gefrierpunkt, während in tieferen Abschnitten tagsüber Plusgrade erreicht werden können.

  • Schneefallgrenze: Diese kann stark schwanken – von unter 1.500 m bei Kaltlufteinbrüchen bis über 2.500 m bei Südwestlagen. Kurzfristiger Neuschnee ist häufig.

  • Wetterumschwünge: Typisch für den April sind schnelle Wechsel von Sonne zu Schneefall oder Nebel. Wetterfenster können kurz sein und verlangen eine flexible Tourenplanung.

  • Wind: Auf Pässen und Gletschern treten oft starke bis stürmische Winde auf, besonders bei Föhnlagen oder Frontdurchgängen.

  • Lawinengefahr: Aufgrund der tageszeitlichen Erwärmung steigt die Lawinengefahr ab Mittag deutlich an, insbesondere auf steilen, sonnseitigen Hängen. Frühzeitiger Aufbruch und gute Einschätzung der Schneeverhältnisse sind unerlässlich.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

#deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

#reisen

Haute Route, die Königin der Skitouren

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